Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Marienglas“ von Patrick Rabe
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hansl
08.05.2015
von jemanden auf diese Weise verstanden
zu werden, ist das Geschenk einer gut
vorgelebten ZwischenMENSCHlichkeit...
Den Rhythmus des vorletzten Verses
kannste noch mal checken ;-))
Liebe Grüße Faro
Andreas Vierk
07.05.2015
alle drei Sonette sind der Hammer! Ich
bin erstaunt, wie perfekt du diese Form
beherrschst. In diesem Sonett gefällt
mir besonders die Bewegung zwischen den
Quartetten. Mir hängt einfach nur der
Unterkiefer.
Liebe Grüße, dein Andreas
Patrick Rabe (08.05.2015):
Danke, lieber Andreas! Ich bin wirklich im Sonett-Fieber momentan. Dein Buch hat mich so geflasht, dass ich mich da rangetraut hab. Beim ersten Sonett war es noch ein sich-durchbeissen. Aber dann hatte ich den Bogen raus. Allerdings kann ich sie immer noch nicht "im Schlaf" schreiben. Es erfordert ein Innehalten und Überlegen. Durch die strenge Form ist man gezwungen, sehr präzise zu schreiben und auf den Punkt zu kommen. Das kommt Dichter und Gedicht nur zugute. Liebe Grüße, dein Patrick
Michael Reissig
07.05.2015
das Marienglas passt so wunderbar zu
den Augenblicken und Sehnsüchten, die
du wieder so großartig miteinander in
Verbindung gebracht hast. Ich selbst,
habe mal in Thüringen eine
Marienglashöhle besucht und weiß
daher, wie herrlich dieses glitzernde
Gestein in das unbeschreibliche Reich
der Sehnsucht passt.
LG. Michael
Patrick Rabe (08.05.2015):
Ja, lieber Michael, im Marienglas liegt die Magie der Schönheit, wie auch in der Dichtung und manchen Menschen. Dein Kommentar hat mich sehr gefreut! Liebe Grüße, Patrick
Mohrle
07.05.2015
einfach nur schön, bin begeistert!
Liebe Grüße, Helga
Patrick Rabe (08.05.2015):
Liebe Helga, vielen Dank! Mehr, als Menschen anzurühren, kann ein Dichter nicht erreichen. Schön, wenn mir das gelungen ist. Herzliche Grüße, Patrick
Renate Tank
07.05.2015
wunderschöne Form, lieber Patrick.
Gedanken verlieben sich in Sprache
und Klang...
Liebe Grüße von Renate
Patrick Rabe (08.05.2015):
Liebe Renate, es scheint so zu sein, dass mir hier wirklich so etwas gelungen ist, wie Marienglas aus Worten. Schönheit entsteht im Herzen und im Formulieren von Herzensdingen... Vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Patrick
Paule
07.05.2015
Begeistert: der Paul
Patrick Rabe (08.05.2015):
Vielen Dank, Paule!
Gerührt: der Pat.
I Bebe
07.05.2015
das Abschluss-Sonett deiner Trilogie gefällt mir am besten, denn hier hast du mehr über die Liebe offenbart als in den beiden andren, in denen die reine Leidenschaft im Vordergrund stand. Hier lieben beide, wenn auch nicht als Paar.
Ich bin beeindruckt. Erhalte dir diese
Liebe!
Morgengrüße von Irene
Patrick Rabe (08.05.2015):
Liebe Irene, das Geheimis der Liebe kann man mit Worten nur erahnbar machen. Nachdem ich in den beiden anderen Sonetten den Geschlechterkampf dargestellt habe, ist dies ein komplett anderer Blickwinkel auf das Zusammenspiel männlicher und weiblicher Realität. Während in den beiden anderen Krieg herrscht, herrscht hier Frieden. Vielleicht ist "Marienglas" nicht unbedingt die Synthese von "Regenwald" (These) und "Gunthers zweite Chance", sicherlich aber ist es aber eine Art (Auf-) Lösung des Dramas auf einer höheren Ebene. Also doch 'ne Synthese, gell? Und nebenbei eine Ode an einen lieben Menschen. Warmherzige Grüße vom Schreiber des Sonetts in die Federn deines Betts, dein Patrick
Mandalena
07.05.2015
Patrick Rabe (08.05.2015):
Ja, liebe Mandalena, ich habe mich regelrecht in die Sonettform verliebt. Und werde bestimmt auch noch viele schreiben! Liebe Grüße, Patrick
Alma Brosci
07.05.2015
Zusammenhängen wahrnahm, war es immer "L e i l a,
zuletzt auch in einer orientalischen Geschichte im
Radio, wo die beiden sich konsequent aneinander
vorbeilieben ... aber vielleicht ist es ja völlig
egal, ob es Leila oder Laila heisst... Schwankend
grüßt dich ... Inge hg
Patrick Rabe (07.05.2015):
Liebe Inge, diese Laila heißt wirklich Laila. Sie ist auch nicht meiner Phantasie entsprungen, sondern ist eine meiner besten Freundinnen. Übrigens kommt der Name Laila aus dem hebräischen, wo er auch so geschrieben wird. Er bedeutet "Nacht". In diesem Sinne: Eine gute selbige wünscht dir Patrick
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