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August Sonnenfisch (15.05.2015):
Ist mir so rausgerutscht, lieber Franz! Was du ja auch kennst! Ich freue mich über dein Mitgehen! Danke! Herzlich: August
August Sonnenfisch (15.05.2015):
Das freut mich, lieber Bertl, dass auch du lieber ein Narr bist! Dir Fürsten früherer Jahrhunderte wussten solche Menschen noch zu schätzen, indem sie sie als HOFNARREN engagierten - ein Job, der allerdings nicht selten ein Drahtseilakt war! Merci! Und herzliche Maiengrüße in die Steiermerk: August
August Sonnenfisch (09.05.2015):
Kommentiere ruhig, wie dir danach zumute ist, liebe Inge: ich schätze das! Zumal du in diesem Fall ja von Erlebnissen berichtest (die ja mein Thema sind) und du zudem mein Geschwister hinsichtlich des Kontakteknüpfens zu sein scheinst: ich spreche unterwegs oder auch in Gaststätten regelmäßig mir fremde Menschen an und mache beste Erfahrungen damit: viele, vielleicht die meisten warten geradezu darauf, endlich einmal interessiert angesprochen zu werden! Diese Spontaneitäten sind oft Erlebnisse vom Feinsten. ... Ich danke und grüße herzlich: August
August Sonnenfisch (09.05.2015):
Deine Beispiele gefallen mir, liebe Christa! Klugschwätzen oder Innehalten, das ist nicht selten die Alternative! Und Kinder sind eben intensiver: wir würden als Originale geboren und stürben als Kopien, sagte Edward Young: Pfarrer, Satiriker und Komödienschreiber von der Britischen Insel (1683-1765). Und im Urlaub sind wir einfach oft so erfrischend locker, wie zu Hause kaum je ... Ich danke dir und grüße dich herzlich: August
August Sonnenfisch (09.05.2015):
Mein Thema, liebe Renate, ist, dass das Fest-Halten durch Fotos und dergleichen das Erleben des Moments verkürzt oder den Moment des Erlebens behindert oder gar verhindert. Beispiele dafür hat ein jeder von uns zu Hauf erlebt - doch sicherlich unterschiedlich erlebt und bewertet. ... Und selbst die bloße Erinnerung (ohne irgendwelche Hilfsmittel) hat nicht wirklich die Intensität des unmittelbar Erlebten. ... Ich danke und grüße herzlich: August
August Sonnenfisch (09.05.2015):
Liebe Christiane! Das FESTHALTEN-WOLLEN-MÜSSEN ist - auch aus meiner Sicht - tatsächlich einer der Nerven dieser Zeit, in welcher die Kopfkräfte die Seelenkräfte eindeutig dominieren! Im Grunde ist das Feuer des Augenblicks, wenn dieser im Internet erscheint, schon erloschen: was da erscheint, ist nur eine Reliquie (von lat. reliquiae "Zurückgelassenes, Überbleibsel") des lebendigen Lebens, eine Reliquie, die wir für das Eigentliche nehmen, genügsam, wie wir nun einmal geworden sind! ... Ich danke dir und grüße dich bestens: August (ehemaliger Fotokünstler, und jetzter Maler)
August Sonnenfisch (08.05.2015):
Liebe Mandalena, wenn das gelänge, was du benennst, dann wären unsere Tage erfüllt, sie würden uns nicht so verfliegen, nicht so durch die Hände rinnen, wie sie es ja typischerweise tun: Wir wähnen festzuhalten - doch das Leben rinnt uns durch die Hände, das Leben flieht uns! ... "So ihr nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht eingehen in das Reich Gottes" = werdet ihr nicht wirklich lebendig sein! ... Ich freue mich sehr über dein Feedback und ich danke dir! Herzlich: August
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