Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kleinkriege“ von Franz Bischoff

Lieber Franz,
es geht nichts über ein freundliches und hilfsbereites Miteinander in einer Nachbarschaft. Dass
das aber bei weitem nicht immer so ist, zeigen die vielen Nachbarschafts-Kleinkriege die von der
Gerichtsbarkeit gelöst werden müssen.
Konfliktpotenzial gibt es zur Genüge, die aber in der Regel mit Toleranz, Vernunft und auch
eisgekühlten Köpfen mit lokalem Gefolge aus der Welt zu schaffen sind.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Lieber Franz!

Wenn man sich gut versteht, braucht man
weder Zaun noch Mauer.
So wäre es bei uns auch.
Herzliche Abendgrüße senden euch

Horst + Ilse

Hallo Franz,

ein realistisches Bild hast du mit
diesem Gedicht aufgezeichnet.

Es grüßen euch Hildegard und Karl-
Heinz

Lieber Franz.
Ich finde es schrecklich das Menschen miteinander nicht auskommen können.Oft sind die Mauern in Köpfen und um Herzen.
Man muss nicht jeden Mensch mögen, aber mit Anstand behandeln.
Danke. LG, von Ursula in dein und euer Haus.Tschüssli.

Lieber Franz, man muss sich ja als Nachbarn nicht in die Töpfe gucken.
Aber ein respektables Miteinander sollte schon aufgebaut werden. Es gibt aber immer
wieder Querulanten nach dem allseits bekannten Spruch: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

LG Hnas-Jürgen

Lieber Franz!
Ich begrüße sehr, dass Du den Nachbarschaftsstreit in einem Gedicht angesprochen, aber selbst keinen Zaun zu Deinen Nachbarn errichtet hast. Ich stelle fest: Je besser es den Menschen geht und umso wohlhabender sie werden desto egoistischer verhalten sie sich und schotten sich ab.
Herzliche Grüße
Ernst

Krieg und Frieden, die sind hiernieden
nicht besonders groß geschrieben,
ist halt so, egal ob Groß ob Klein,
sickert langsam erst in die Menschen hinein.

Francesco, lG von Bertolucci.