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Andreas Thon (15.05.2015):
Ja, es ist ein äußerst schwieriger Text, was ich aber schon versucht habe durch die Wahl der Kategorie anzudeuten. Und trotzdem hast Du einen großen Teil davon erlesen können. Am Besten hat Patrick ihn verstanden, es geht um die eigene Präsentation einer Person, einer Haarsieb Persönlichkeit sozusagen. Egal mit welchen Mitteln geht sie auf Bauernfang und so Einige haben schon mit der eigenen Freiheit zahlen müssen. Und für die, die es nicht verstanden haben wiederholt sie sich immer wieder und wieder und wieder und wieder....bis das Murmeltier so abgenutzt war, das man es durch ein neues ersetzen mußte. Allerdings war die Einkäuferin nicht so gebildet und hat statt dessen ein Frettchen gekauft. Und nun bekommt sie ihre Wohnung nicht mehr sauber. Ein wirklich trauriger Fall von verbaler Verwahrlosung, der sich erst seelisch und nun auch stofflich manifestiert hat. Eigentlich eine traurige Geschichte, wenn sie nicht so lustig wäre ;-) Dir auch liebe Grüße - Andi
Andreas Thon (15.05.2015):
Ich fand es auch beängstigend, konnte aber als anerkannte Konifere in monatelangen Studien durch Beobachtungen, die ich sogar in vielen Zeilen dukumentieren konnte, erdogieren das dies so ist. Zugegeben, ein hoher Preis, aber es gibt doch tatsächlich Arten die gewillt sind ihn zu zahlen, ihre Freiheit aufzugeben, und sich vor, was ja auch immer ein dahinter ist, das Sieb zu begeben. Eine Art von Lemming Leben sozusagen ;-) LG Andi
Andreas Thon (15.05.2015):
Lieber Patrick, vollkommen richtig interpretiert und sogar noch weiter gesponnen. Sich selbst präsentieren, egal um welchen Preis, - bis die blöde Meute der Angepassten mit rasselt im Takt. Genau das soll der Text aussagen. Und wenn man sein Sieb zu engmaschig flechtet findet man immer ein Haar darin, lebt aber selber wie hinter Gittern. Ick freu mir das Du den Text so intuitiv richtig verstanden hast, das zeigt mir wie nah wir einander im Geiste doch sind. Liebe Grüße dem sagenhaften Raben - Andi
Andreas Thon (14.05.2015):
Hi meine Traumkämpferin, - ja, wir ind Villarriba wissen mit unserer gewonnenen Zeit noch etwas anzufangen. Die in Villabajo schrubben bestimmt auch morgen noch dreckige Pfannen und Kloschüsseln. Wenn man sich selber immer wieder ein Ei legt gehts ja auch nicht anders ;-) IlD too - Dein Präsentationspräsentierer
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