Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Liebesleben“ von Patrick Rabe

Lieber Patrick,
super geschriebenes Spektakel
freier Liebe auf der Wiese,
gelöst von Zwängen, nur im Hautdesign,
herrlich dann auch das Debakel
durch das puritanisch Bäuerlein,
der nicht gekannt dies von zu viere
sondern nur zu zwein,
wie es der Eber mit der Sau,
halt wie es treibt das Schwein.
Köstlich, liebe Grüße
Bernd

Liebespatrick,
für Dein lustvolles Landleben
Feld mir folgender Schlussvers ein:

... dann treib´s im Frühling nicht im Gras,
- dem Bauern macht das keinen Spaß.
... und treib´s im Frühling nicht im Kraut,
- die Bäuerin ist selbst versaut.
... auch treib´s im Frühling nicht im Frei´n,
- sonst kommt das böse Bäuerlein!
... und treib´s im Frühling nicht im Feld,
- weil Bauer will Bestechungsgeld!

Hoffentlich ist was dabei, was Dir auch geFeld.
Dann mach ich mich mal vom Acker.

LG Siegfried

Das geht ja nicht, "Mirr kocht der Blut", wenn
der Bauer düngen tut ...oder so LG Inge hg

Patrick Rabe (14.05.2015):
Liebe Inge, so ganz verstehe ich deinen russischen Akzent nicht. Bezieht sich das auf die Tatsache, dass ich im letzten Vers ordentlich falsches Deutsch schreibe? Was übrigens gar nicht so falsch ist, denn im rheinischen würde man das mancherorts so sagen: "Wenn nebenan die Bauern s e i n." Und in Bayern glaub ich auch. Bin halt überregional. Liebe Grüße von deinem Saubazi Patrick