Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Funeral in black (ein Requiem für Satan)“ von Patrick Rabe

Hi Patrick, - ein gezügelter, gut portionierter, bewußter Hass kann ja auch heilsam sein ;-) Vielleicht ist es dann ja auch kein Hass mehr...hauptsache brennen, finde ich. Auch wenn man manchmal auf der falschen Seite steht, solange man ständig reflektiert und beweglich bleibt hat man immer intensiv gelebt. Nichts ist langweiliger als Lähmung, zu große Vorsicht nichts falsch zu machen und Angst. Keine Ahnung warum ich gerade diese Gedanken zu Deinem Gedicht hatte, aber ich hatte sie. Daran siehst Du mal wie sehr mich Dein guter Text bewegt hat ;-) Danke dafür. Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße - Andi

Patrick Rabe (19.05.2015):
Lieber Andi, deinen Worten pflichte ich unbedingt bei. Tocotronic formulieren es auf ihrem neuen Album so: "Du sagst, du lernst, deinen Hass zu tanzen..." Liebe Grüße, Patrick

Lieber Patrick,

deine Verse gefallen mir wieder außer-
gewöhnlich gut, obzwar es nur ein
Ahnen ist.

Ich denke, wenn man mal die Gifttore
unbeschadet passieren konnte, so wirkt
auch die Kraft des Bösen nicht mehr.
Eine neue Sicht (Helle!) will nicht
mehr verlassen, und auf dieser Straße
geht man gut... (Nur mal kurz umrissen)

Ich freue mich über diese Zeilen und
grüße dich herzlich!

Patrick Rabe (19.05.2015):
Liebe Renate, ich sehe den Teufel als "Tester". Es kann immer mal sein, dass er einem seine hässliche Fratze aus eines Menschen Gesicht entgegengrinst, es ist dann nur wichtig, dass man nicht auch zu den Waffen des "Bösen" greift. Liebe (die Rose am Ende) besiegt den "Teufel" immer wieder. Liebe Grüße, Patrick