Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Janoschs letzte Traumstunde“ von Siegfried Fischer

Lieber Siegfried,

die Geschichte des kleinen Janosch´s
hat mich sehr berührt..man kann den
Schmerz aus den Zeilen lesen.
Es ist schlimm genug wenn ein
geliebtes Tierchen so früh gehen muss,
so hoffe ich nur dass es nicht durch
Fremdeinwirkung gestorben ist, man
kennt ja manche Menschen. Man hat
einmal versucht meinen Kater Gismo zu
vergiften, aber er hatte es nach einem
kurzen Klinikaufenthalt überlebt.

LG Gabriele

Siegfried Fischer (18.05.2015):
Ganz herzlichen Dank für Deinen einfühlsamen Kommentar, liebe Gabriele. Ja es war sehr schmerzhaft für uns, als wir den "kleinen" großen Janosch leblos auf der Wiese liegen sahen, neben seiner Mutter Luna. Vermutlich wurde ihm zum Verhängnis, dass er in seinem jugendlichen Leichtsinn alle Plastikteile zerlegen musste, die er irgendwo finden konnte. Besonders schlimm war, dass wir überhaupt keine Möglichkeit hatten, ihm zu helfen. Wir kamen zu spät. LG Siegfried

Lieber Siegfried,

ein für mich ein tierisch menschliches Ein(fühl)samkeitsgedicht.

Liebe Grüße
Faro

Siegfried Fischer (18.05.2015):
Vielen Dank, lieber Faro. Ich habe es jetzt sechs Jahre für mich (uns) behalten und gestern (spontan wie ich nun mal bin) ausgegraben. LG Siegfried

Schön und sehr berührend!
Ich hatte einmal ein Kätzchen, dem auch nur ein
Lebenssommer geschenkt war und doch hat es
Herzspuren hinterlassen.

Liebe Grüße, Helga

Siegfried Fischer (18.05.2015):
Ja, damit konnten wir nicht rechnen, dass so ein junges starkes Tier plötzlich leblos auf der Wiese liegt. Vermutlich hatte Janosch irgendwelche Plastikteile zerlegt und gefressen und ist daran erstickt. Als wir ihn fanden, war nichts mehr zu machen. - Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. LG Siegfried

Eine schöne und liebevolle Hommage.
LG am Sontag, Bernhard

Siegfried Fischer (18.05.2015):
Ja, diesen Nachruf hatte Janosch verdient. Er war etwas ganz Besonderes. Ganz herzlichen Dank für Dein Lesen und Kommentieren. LG Siegfried

"...einfach noch ein bisschen leben..."

So einfach hört sich der Vers an, und
doch hing's kleine Leben dran!

Ganz innig - hat mich voll getroffen.

Liebe Grüße von Renate

Siegfried Fischer (18.05.2015):
Liebe Renate, ganz herzlichen Dank für die einfühlsamen Worte. - Ja manchmal sind es ganz einfache oder winzige Kleinigkeiten, von denen so ein Leben abhängt. Hinterher macht man sich dann Vorwürfe: Hätten wir doch ... LG Siegfried

ein anrührendes Gedicht!

Siegfried Fischer (18.05.2015):
Ganz herzlichen Dank für das Lesen und den Zuspruch, lieber Hauspoet. LG Siegfried