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„Damals und Heute“ von Peter Spiegelbauer


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Hallo Peter, auch mir ist es nach wie vor ein Rätsel, wie sich Menschen darüber freuen oder sich zumindest dadurch unterhalten lassen, wie andere Menschen (IHRESGLEICHEN!!) gefoltert und gemordet werden, früher so wie heute.....
Grüße nach Ostösterreich von Christa

Peter Spiegelbauer (19.05.2015):
Hallo Christa! Der Grund, warum ich diesen Text schrieb, ist einfach. Ich selbst besitze keinen Fernseher, seit dem ich von zu Hause auszog, was nun auch schon einige Tage her ist. vergangene Woche, quälte mich eine sehr lästige Verkühlung, woraufhin ich (um den "menschlichen Stern" an meiner Seite nicht anzustecken) mich in meine "Zweitwohnung" für ein paar Tage zurückzog. Dort beging ich dann den Fehler, den Fernsehapparat einzuschalten, bzw. die hiesige Klatschpresse wieder einmal zu lesen. Da mein letzter Ausflug in die Welt der "geistig Umnachteten", wie ich Fernsehen und Printmedien nenne, schon einige Jahre her ist, geriet ich derart in Wut, über die "Unterhaltung" die dem Volk... ich will schon fast sagen ZUGEMUTET wird, dass ich mir vornahm einfach darüber zu schreiben. Auch beim Schreiben des Textes beseelte mich die Wut von letzter Woche, weshalb ich ihn so relativ kurz fasste, obschon ich natürlich noch viel mehr Ausführungen einflechten hätte können. Wer weiß... vielleicht "erweitere" ich diese Zeilen noch um ein paar Strophen, und Nuancen an Zorn und Wut, so wie es sich die Medien heutzutage verdient hätten. Doch natürlich gehört ein nicht unwesentlicher Teil, ebendiesen Zorns auch den Menschen, die sich diesen "Müll" Tag für Tag ohne Widerstand aufdrängen lassen! Ich gebe zu, dass ich in vielen meiner Ansichten eigen bin, und vermutlich auch allein stehe. Doch in meinem Zorn auf gewisse Dinge, die uns im täglichen Leben begegnen, berühren oder gar nur streifen können, bin ich maßlos und leidenschaftlich. liebe Grüße Peter Spiegelbauer

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