Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Widerspenstiger Ochse“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst,
Auch wenn die Tiere nicht wirklich sprechen können, sie spüren sehr wohl, wie sie behandelt werden. Und wie immer, gibt es halt solche und solche "Herrn".
Lieben Gruß in den Tag von Christa

Ernst Dr. Woll (19.05.2015):
Liebe Christa, Danke, ja, am Umgang mit ihren Tieren erkennt man tatsächlich den guten oder bösen Charakter eines Menschen. LG Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst,

dein Beitrag will mir gefallen - trägt er
doch auch grundmenschliche Züge in sich!

Liebe Grüße
Faro

Ernst Dr. Woll (19.05.2015):
Lieber Faro, Danke, ich meine auch, dass man beim Umgang mit Tieren gute oder böse Menschen erkennen kann. LG Ernst

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...Ernst, ich seh, du bist ein Tierfreund;-) das geffällt mir immer wieder. LG Bertl.

Ernst Dr. Woll (19.05.2015):
Danke, lieber Bertl. und ich denke, Tierfreunde können nur gemeinsam etwas gegen Tierquälereien erreichen. LG Ernst

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Lieber Ernst,

ich denke er wird ihm etwas Liebes ins Ohr geflüstert haben. Man kann Lebewesen nicht ausnutzen bis es nicht mehr kann. Dann hört es einfach auf. Habe ich in Marokko gesehen, wo ein Eselchen schwerst beladen mit Ware, nicht mehr weiter ging. Da hat ihm sein Besitzer eine lange Nadel in's Gesäß gerammt. So ist das arme Tier vor Schmerz nach vorn gesprungen. Dann blieb es wieder stehen, dann wieder die Nadel. Man musste mich gewaltsam festhalten, damit ich mich nicht auf diesen Tierquäler stürzte. Frauen galten und gelten in diesen Ländern nichts. Es ist furchtbar, was man Tieren oft antut. Aber Menschen oft auch. Schön, dass Du da immer ein Mahner bist,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (19.05.2015):
Liebe Heidi, Danke – ja mich empört immer wieder, dass in der ganzen Welt die Haustiere sehr oft ausgenutzt und dabei gequält werden. Änderungen sind hier auch nur mit Veränderungen der gesellschaftlichen Bedingungen möglich. Auch ich habe im Ausland schon Tierquälereien gesehen und mich nicht getraut einzugreifen – leider bekommt man da auch von Ordnungskräften keine Hilfe. Habe dann sogar die Welttierschutzorganisation informiert – aber auch die sind in vielen Fällen machtlos – da spielen dann politische, diplomatische Probleme eine Rolle und Tiere sind in der Welt oft nur eine wertlose Sache. Liebe Grüße Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst.
Wer die Tiere Dumm nun nennt,
er oder sie, kein Tier wirklich kennt.
Ein Tier vergisst nie von wem es geschlagen wird.
Ein Spruch lautet.
"Quäle nie ein Tier zum Scherz,
es fühlt genau wie du den Schmerz"
Die Achtung gegenüber Mensch und Tier lernt man als Kind.Unsre Katze kennt das Wort NEIN, dann düst sie unter den Geschirrschrank, kommt nach kurzer Zeit hervor spielt man dann mit ihr weiss sie alles ist ok. Gestern und Heute war sie über eine Stunde draussen. Sie apportiert ihre Spielmäuse wie ein Hund.--
Eine Ruhige Stimme machen den wildesten Ochsen ruhig. Ein Nervöser Mensch sollte nie Tierpfleger werden, denn die Unruhe überträgt sich auf die Tiere.
Dank. LG, in deinen Euren Abend, von Ursula.

Ernst Dr. Woll (19.05.2015):
Liebe Ursula, Danke für Deinen wiederum sehr netten Kommentar, der die Tierkennerin und Tierfreundin zeigt. Schön wie Du das Verhalten Euerer Katze beschrieben hast, dass sie manchmal wie ein Hund apportiert. Ja, nicht alle Menschen eignen sich zum Tierpfleger und es gehört immer Ruhe und Einfühlungsvermögen zum Umgang mit Tieren. Liebe Grüße Ernst

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