Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leberblümchen“ von Helke Meierhofer-Fokken


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Liebe Helke, auch du hast die heute lyrisch mit den Leberblümchen beschäftigt, die mit die lavendelblau und violett die Frühlingswälder tupfen. Herzlichst, Inge

Helke Meierhofer-Fokken (25.05.2015):
Liebe Inge, dieses Jahr habe ich leider keine Leberblümchen gesehen. Wir kennen eine Stelle am Walensee, wo sie den Wald blau tüpfeln. Leider hatten wir diese Jahr keine Gelegenheit. So muss ich Fotos betrachten und von der Erinnerung zehren. Liebe Grüsse Helke

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Liebe Helke, da du sehr viel Wissenswertes über die jeweilige Blume schreibst, wäre es nicht undenkbar, mal ein Blumenbuch zusammen zu stellen...??
Liebe Grüße in den Abend von Christa

Helke Meierhofer-Fokken (21.05.2015):
Liebe Christa, ich habe ein Buch mit lauter Blumengedichten zusammengestellt, allerdings nur als Privatdruck. Die ersten Gedichte entstanden im Urlaub mit meinen Schwestern in unserem Heimatdorf. Sie waren ursprünglich als Blumenrätsel angelegt. Wir hatten viel Freude an unserem Verseschmieden. Liebe Grüsse Helke

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Liebe Helke,

das zarte Leberblümchen gibt es in meiner Umgebung nur selten, denn es fehlt wohl der Kalk im Boden. Aber in Franken, in einem Urlaub dort, habe ich es öfter gesehen und bewundert. Das früheste, was hier blüht, ist neben Gänseblümchen auf dem Rasen, die Anemone im Wald und Schneeglöckchen an versteckten Orten an einem Bach.
Es ist schön, dass du auf ein fast unsichtbares Blümchen ein liebevolles Gedicht geschrieben hast.

Es grüßt dich zum Abend Irene



Helke Meierhofer-Fokken (21.05.2015):
Liebe Irene, danke für deinen Kommentar.In den kurz zurückliegenden Jahren bekam ich leider sehr selten Leberblümchen zu Gesicht. Früher, als mein Mann noch in besserer Kondition war,führte uns jedes jahr im Frühling eine Wanderung zum Walensee, dort waren die Wälder mit blauen Tupfen übersät,- eine Augenweide! Helke

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