Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Undurchsichtig?“ von Hans Witteborg


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Nicht alles im Leben läuft so wie man sich dies vorstellte Hans! Grüße Dir der Franz
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Ein treffliches Bild, lieber Hans: diese Jalousie mit ihren Ritzen! Und der daraus resultierenden nur sehr partiellen Einsehbarkeit in die Wirklichkeit! Ein Bild für die Verschlossenheit auch unserer Seelen - nicht nur gegenüber der Außenwelt, selbst gegenüber uns selbst. Wieviele Gefühle blockieren wir! Und wir "zollen" dafür hohen "Tribut". Und diese Verschlossenheit beginnt bereits in der Erziehung, in welcher die Kinder der sogenannten Hochkulturen vorwiegend nur eine bedingte Liebe kriegen: "Liebe" für Bravheit und "Liebe" für gute Leistung!
Herzlich: August
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Hoi Hans.
Man kann nur erahnen wie viele sich verstellen, doch diese schaden nur sich selber.
Es gibt verschlossene Menschen, dessen Art so ist.
Doch verstellen ist wenn man sich anders gibt als man ist.
Ein Nachdenkens wertes Gedicht.
LG und schöne Pfingsten wünscht dir-Ursula

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