Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arbeitsverweigerung“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Arbeitsverweigerung? Kenne ich nicht, was mir nicht passte, dies habe ich nicht gemacht!!! Doch min seute Deern ich verstehe Deine Gedanken und gewisse Arbeitsverweigerungen, da fehlt mir mein Verständnis!!! Grüße euch beide in den Noooorden der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (30.05.2015):
Lieber Franz, ich danke Dir für deinen Kommentar. Trotz der vielen Streiks dachte ich bei dem Aphorismus vor allem an die Hausfrauen, die ganz selbstverständlich putzen und aufräumen, deren Leistung aber erst zur Kenntnis genommen wird, wenn plötzlich Staub, Dreck und Unordnung die Wohnung erobern. Mit meinem Text wollte ich die Aufmerksamkeit auf vermeintliche Selbstverständlichkeiten lenken. Natürlich schließt das auch die Mitarbeiter der Kitas ein, die endlich mehr Würdigung ihrer Arbeit verdient haben. Ein fröhliches Wochenende wünscht Christiane

Liebe Christiane, kluger Aphorismus, der
aktuelll ist und genau in die gegenwärtige Situation Streik etc.) passt.

LG Hans-Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (28.05.2015):
Lieber Hans-Jürgen, vermutlich denken viele Leser bei diesem Aphorismus an die Streikenden. Doch er passt auch auf die häuslichen Tätigkeiten, die wie selbstverständlich verrichtet werden, aber erst bemerkt werden, wenn Dreck und Schimmel sich zeigen. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

...ja Christiane, nichts sollte zur Selbstverständlichkeit ausarten!

LG Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (28.05.2015):
Lieber Bertl, ich hoffe Du lebst diese Aussage auch gegenüber deinen Mitmenschen. Danke für deinen Kommentar und herzlich Grüße von Christiane