Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dahin“ von Bernd Herrde

Bernd, "ich stimme meinem Freund Bertl gerne zu!"!!! Schöne Poesie von Dir und Grüße Franz

Bernd Herrde (06.06.2015):
Lieber Franz, es freut mich sehr dass dir mein Gedicht gefiel! Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd,

ich glaube, dass das ganze Leben aus Sehnsucht besteht. Diese Schleier des Unbekannten werden sich nicht heben. Aber das ist ja auch das Schöne, dass sich eine Sehnsucht nicht immer erfüllt. So bleibt man immer am wünschen und hoffen und manchmal, ganz selten bekommt man die kleinen Dinge, die einen so erfreuen können. In der Sehnsucht werden die gewünschten Dinge immer schöner, als wenn man sie real bekommen hätte.

liebe Grüße,

Heidi

Bernd Herrde (06.06.2015):
Liebe Heidi, wie recht du doch hast, oftmals ist das Sehnen ein schönerer Zustand als der erfüllter Wünsche, und wenn es nicht gerade ein Alp ist, tragen mitunter Träume hoch über jede Wirklichkeit. Herzlichen Dank für deinen, wie immer, so wunderschön ergänzenden Kommentar. Liebe Grüße Bernd

Deine Gedanken stimmen nachdenklich
lieber Bernd. Irgendwann ist alles dahin
und dann wird für uns das große Geheimnis
gelüftet.Lieb grüßt dich Anna

Bernd Herrde (07.06.2015):
Liebe Anna, das hast du wunderschön interpretiert, bist meinen Gedanken gefolgt... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

Lieber bernd,

Vergänglichkeit - denk' nicht nur.
Sie hinterlässt stets ihre Spur...

Liebe Grüße
Faro

Bernd Herrde (07.06.2015):
Lieber Faro, und wenn es vorerst auch nur in den Gedanken ist... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

Lieber Bernd, die Gänse haben einander was zu erzählen, wenn sie abends ihren See als Ruhestätte erreichen, während der Reiher wirklich ein Sinnbild für Einsamkeit ist, so wie bei uns der Adler...
Liebe Grüße aus den Bergen von Christa

Bernd Herrde (07.06.2015):
Liebe Christa, so ist es, immer wieder fasziniert mich der Flug des Reihers über dem Fluss, die schnatternden Gänse halte ihre Klappe nicht mal in der Luft:-))) Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

...was mit Sehnsucht man verbindet,
oft im Wind sich wieder findet.

Bernd, lG von Adalbert.

Bernd Herrde (07.06.2015):
Lieber Bertl, genau, der Wind trägt das Sehnen in die Weite... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

Ein melancholisches Gedicht, lieber Bernd, über dieses Leben, das aus einer Aneinanderreihung von Vergänglichkeiten besteht. Aber wer weiß, vielleicht wartet hinter dem großen Schleier ja erst das wahre Leben!? Herzliche Sonntagsgrüße von Mandalena

Bernd Herrde (07.06.2015):
Liebe Mandalena, herzlichen Dank für deinen hinterfragenden Kommentar, "Aber wer weiß..." scheint oft der Anfang von Melancholie... Ganz liebe Sonntagsgrüße Bernd