Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Guter Rat ist manchmal teuer“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

alle spielen arg betroffen -
doch bei jedem reicht kein Platz.
Ist die Hälfte abgesoffen,
schielt man nicht gleich nach Ersatz....

Liebe Grüße
Faro, der aus unerfindlichen Gründen heute "nur" kommentieren kann.

Robert Nyffenegger (02.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Geht mir zur Zeit auch so, wird heute wieder gegen 30Grad Celsius warm. Ein Pardon hat man doch stets zur Hand. Herzlich Robert

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Lieber Robert, es ist sehr schwer, so ein schlimmes Geschehen über Satire zum Ausdruck zu bringen.
Aber vielleicht ist es nur so zu ertragen.
Auf jeden Fall hast Du diesen Spagat bestens bestanden.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (02.06.2015):
Danke für Dein Kompliment. Unsere verfressenen Politiker würden sich bessermal bei Journalist und Kriegsreporter Kurt Pelda im Internet Rat holen. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

es gibt schon viel Elend auf der Welt.
Man sollte doch meinen, dass das Leben
in unserer hochmodernen Zeit einem
Paradis nahe käme. Leider sieht es
anders aus und die Steuergelder werden
immer mehr missbraucht. Der Mensch ist
nun einmal und er bleibt das böse
Wesen auf dieser Erde. Er hat nicht
eher Ruhe bis alles Leben ausgelöscht
ist.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (02.06.2015):
Danke für Deinen zutreffenden Kommentar. Ich denke es ist nicht zuletzt der Dichtestress, die Grenzen sind überschritten.Hat man zuviele Kaninchen in einem Stall fressen sie die Jungen auf, auch der Mensch ist ein Tier. Herzlich Robert

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Hoi Robert.
Muss man seine Heimat verlassen aus welchen Gründen auch immer, ist es bestimmt sehr schwer. Denn man weiss nicht was einem erwartet. Nicht willkommen zu sein muss ein sehr schreckliches Gefühl sein.
Wenn ich mir vorstelle meine Kinder müssten mal flüchten, und sie wären überall im Weg, schreckliche Vorstellung.
Ich hoffe auf Menschlichkeit für die Meinen, genau das gleiche Recht haben andere.Jeder Fremde muss sich dem jeweiligen Zielland anpassen, aber man muss ihnen Zeit und eine Chance geben.
LG, von Ursula

Robert Nyffenegger (01.06.2015):
Liebe Ursula, „müssen“ ist ein recht dehnbarer Begriff. Soviel ich gelesen habe, herrscht in diesen Ländern keine akute Hungersnot, an sonst könnte man ja wie üblich Nahrungsmittel spenden. Die meisten sind keine echten Flüchtlinge, siehe Begriff im Google, sondern sie möchten ganz einfach ein besseres Leben führen. Gegen 90 % der aufgenommenen „Flüchtlinge“ beziehen auch nach 6 Jahren noch Sozialhilfen. Damit lebt man vermutlich besser als im Heimatland, das viele zudem ferienhalber besuchen Herzlich Robert

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Bei dieser Thematik Robert spielen zwei Worte eine sehr gewichtige Rolle und diese Worte sind, „Humanität und Gewissen“! In meinem Umfeld leben viele ehem. Flüchtlinge die aus ihrer Heimat Dank „GRÖFAZ“ fliehen mussten und auch diese waren einst nicht gerne hier gesehen in der BRD überall. Doch bei allem, sie waren und sind eine Bereicherung und ich bin mit ihren Kindern aufgewachsen und befreundet!!! Dir in den Wochenbeginn Grüße der Franz

Robert Nyffenegger (01.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Humanität ist heute ein recht strapazierter Begriff und vom Gewissen wollen wir gar nicht reden. Nach Kriegsende 1945 ging ich bereits zur Schule und so viel ich mich erinnern kann, sind keine deutschen „Flüchtlinge“ in die Schweiz geflüchtet, obwohl es ihnen verdammt dreckig ging und in der Schweiz war es doch wesentlich besser. Der Begriff Flüchtling ist definiert und kann bei Bedarf im Google nachgeschlagen werden. Ich war in den Jahren 1999 bis 2008 jährlich während Monaten auf dem Balkan tätig und man kann mir kein X für ein U verkaufen. In der Schweiz wohne ich neben einem Asylantenheim. Vorwiegend Tunesier, Männer zwischen 15 und dreissig Jahren. Mit vielen kann ich mich unterhalten, da sie und ich ja französisch sprechen. Wenn sie ehrlich sind und nicht Schwulität vorschützen, geben sie zu, dass sie einfach ein besseres Leben wünschen. Sofern sie ausgebildet sind, bedeutet das natürlich einen Aderlass für das Heimatland. Für den Moment sei dies genug um Deinen Kommentar zu beantworten. Herzlich Robert

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