Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn Liebe weh tut“ von Rom Sandman

Lieber Rom
Dein Prosa Gedicht möchte ich stilistisch nicht bewerten... ungereimte Lyrik ist nicht mein Fachgebiet; aber ich vermute, dass dir das inhaltliche gewiss wichtiger ist; vielleicht hast du es aus der eigenen Traurigkeit heraus geschrieben und nun hier veröffentlicht? Wie auch immer... die Liebe ist trotz ihrer Schmerzen, die jeden besonders nach ihrem Ende heimsuchen kann etwas Schönes. Was schmerzt ist im Grunde die Lebenserfahrung daraus; denn man muss (besonders in jungen Jahren) erst lernen und feststellen, dass nicht alle Herzen gleich schlagen. (Lies dazu mal mein Gedicht: Was kannst du dafür?) Trotz dieser heftigen Seelenschmerzen vergessen die meisten im Grunde nicht, wie schön die Liebe eigentlich ist... nur die Ungewissheit, ob man nun versuchen soll, am alten festzuhalten, oder ein schönes Kapitel endgültig (mit sich selbst) abzuschliessen soll, zermürbt. Ich hoffe, dass du hier auf für dich zufriedenstellende Antworten stösst.... dann schreibe hier einfach weiter. Ich für meinen Teil begrüße dich erstmal herzlich bei e-stories und wünsche dir hier viel Erfolg und Freude.
L.G. Roland

Rom Sandman (07.06.2015):
Danke für deinen ehrlichen Kommentar. Du hast Recht: Reimen ist nicht mein Ding, ich schreibe einfach so, wie ich es sich anfühlt. Ich mag es eher unkonventionell, manchmal provokativ, selten angepasst. Hinter den "jungen Jahren" kann man sich mit 50 wohl nicht mehr verstecken ;) Dein Gedicht werde ich gerne lesen, es wird aber noch ein paar Tage warten müssen.