Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dieses Land ist das Meer“ von Andreas Thon


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Lieber Andi,

dein Gedicht ist wie immer auf den Punkt und bringt uns starke Bilder. Besonders der erkaltende, knisternde Asphalt gefällt mir! Deine Texte sind Nahrung für die Sinne (passend zur Kategorie) und die Seele! Liebe Grüße in einen Sommermorgen sendet dir Patrick

Andreas Thon (06.06.2015):
Hi Patrick, Danke für den schönen Kommentar der mich wirklich sehr gefreut hat. Vor allem das Sinne ansprechende hat mich gefreut, denn genau das sollen ja die Bilder bewirken. Und noch mal zu meinem letzten Kommentar zum Dylan Text: Ich hatte beim Schreiben vergessen in welcher Zeit Dylan das geschrieben hat bzw. hab ich eigentlich alles vergessen gehabt und hing da so in meinem Ego Frust rum. Das hatte Dein Gedicht sicher nicht verdient...ich werd versuchen mich das nächste mal auf das Gedicht zu beschränken und nicht meine eigenen Befindlichkieten da so reinzuinterpretieren ;-) Dir auch liebe Grüße in einen schönen Sommertag - Andi

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sehr poetisch formuliert der Gedanke, lieber Andreas, dass alles mit allem zusammenhängt.
LG von Monika

Andreas Thon (06.06.2015):
Mal einen Bogen geschlagen vom ganz unten zum ganz oben und auch noch versucht mit dem alten Sponti Spruch *Unterm Pflaster (in meinem Fall der Asphalt) liegt der Strand* zu spielen. Und doch steht im Mittelpunkt die Sinnlichkeit und Liebe. Danke für Deinen sehenden Kommentar, liebe Monika. Ich wünsche Dir ein schönes, sonniges Wochenende mit viel LSF - Andi

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Lieber Andreas,

die innere Weite setzt dem geliebten Gegenüber keine Grenzen beim Abtauchen ins gemeinsame Meer...

Liebe Grüße
Faro

Der Leuchtturm setzt sein Kreisen fort –
allein aus Freud’ am guten Wort.
Und streift sein Licht ein bloßes Munkeln,
dreht er sich weiter – lässt ’s im Dunkeln.


Andreas Thon (06.06.2015):
Yep, Ja, Yes...genauso ist es. Aber Ich danke Dir noch mehr für Dein Kurzgedicht aus dem Exil. Schau sie Dir doch an die Verursacher...bekommen nur noch Kommentare von ihrem Gefolge - und das obwohl in ihren Augen ihr größter Konkurrent hinter Gittern sitzt ;-) So sieht wahres Licht irgendwie nicht aus, eher wie ne kleine Funzel. Nur komisch das alle so paralysiert und voller Angst sind das da öffentlich sonst keine Solidarität oder mal ein Raunen kommt. Angst essen Seele auf fällt mir da nur ein. Dir ein schönes Wochenende und ganz liebe Grüße - Andi

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Lieber Andreas, unter dem Pflaster warten die Träume der Großstadt, rauscht die Wellenmelodie der Nacht zum Strand der Herzen. Liebe Grüße, Inge

Andreas Thon (06.06.2015):
Wow, liebe Inge, das hast Du wunderschön gesagt und genau den Nerv des Gedichtes getroffen. Ich danke Dir sehr für Deinen lyrischen Kommentar und wünsche auch Dir ein schönes Wochenende mit viel Liebe - Andi

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