Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„So ein Mist aber auch“ von Hans Witteborg


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Im Wahn endet viel Hans!!! Dir jedoch von mir viele liebe Grüße der Franz
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Lieber Hans,

alles verändert sich, Gedanken, die
heute noch Bestand haben, erscheinen
übermorgen schon als lächerlich, das
sollte jeder von uns kennen. Trotzdem
kommen wir nicht gegen unsere
Leidenschaft an, denn sie peitscht
uns, wie der Sturm die Wellen auf
hoher See....Ganz liebe Grüße von
Ramona, die auch nur Treibholz ist ;)


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;-) Gerade heute spricht mich Dein Gedicht sehr an, - ich frag mich echt warum ? Und wenn man Deine letzte Strophe nimmt dann ist es ja auch geflügelter Mist. Aber ich seh das auch anders...wenn ich brenne in dem was ich tue und schreibe, dann mag das für andere Mist sein, für mich ist es wichtig und in dem Moment essentiell. Und nur das ist wichtig. Und schön das auch Du es so siehst, denn wenn es Anders wäre hätte ich Dein gutes, philosophisches Gedicht nicht lesen dürfen. LG Andi
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Lieber Hans,

ob es Mist ist, was man dichtet, oder ob einem was Tolles eingefallen ist, ist nicht das Thema. Das Mitmachen ist wichtig und die geistige Anregung. Dichten hält den Geist fit. Es kann getrost auch mal in die Hose gehen, dafür ist man ja ein Mensch. Aber das immer nachdenken und formen, macht den Kreativen aus,

liebe Grüße,

Heidi
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Nicht alle Gedanken gilt es in der weiten
Welt zu verstreuen. Man beteiligt sich
aber immer wieder selbst an diesem
Rennen. :-)
LG am Abend, Bernhard
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Na und? Mist ist immer noch besser als nichts!! Außerdem macht Dichten solchen Spaß, das man es nicht sein lassern kann, wie man an dir sieht. :-)
Hans, wir lassen uns doch nicht die Stimmung verderben, will ich dich, Hans, gerne aufmuntern,
Irene
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Lieber Hans,

Dichten ist ein guter Hort
zum Gedanken-Ordnen-Sport.

LG hans-Jürgen
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Lieber Hans!
……
Diese dargestellte Einsicht
habe ich bei jedem Gedicht,
das ich zu Schreiben beginn,
sie ist jedoch im Nu gleich hin.
Darum verfass ich manchen Mist
den man lieber schnell vergisst.
Gut, dass Du das mal aufgeschrieben.
Wichtig: Sich nicht in sich selbst verlieben.
LG Ernst
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Hoi Hans.
Dichten ist ähnlich wie fotografieren, man hält ein Moment fest. Ein Bild oder momentane Gedanken.Ob es anderen gefällt ist Geschmackssache.Vor allem sollte man sich freuen.Es allen recht zu machen ist ein Ding der Unmöglichkeit.Niemandem gelingt alles.Ich habe einige Hobbys und dies bereichert mein Leben. Wenn sich jemand anderes darüber auch freut, ist es Positiv wenn nicht- geht meine Welt nicht unter.Geht einer meiner Träume flöten, gibt es einen neuen.Mein Leben, Denken usw, nach anderen zu richten tat ich mehr als die Hälfte meines Lebens.Was nun zählt, mein Glaube, Familie, Freunde, Einstellung und alles was mein Herz sonst noch erfreut.Jeder Mensch hat ein Leben, sich selber treu zu bleiben ist nicht verkehrt.
Ich lese deine Gedichte gern und bestimmt auch andere.Freue dich einfach!
LG und einen schönen Abend wünscht dir-Ursula
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Lieber Hans,

ich zähl' mich zu kleinen Lichtern,
wenn auch ich schreibe - wirklich gern -
zähl' ich mich nicht zu echten Dichtern -
die sind von einem andren Stern.


Liebe Grüße
Faro

Der Leuchtturm setzt sein Kreisen fort –
allein aus Freud’ am guten Wort.
Und streift sein Licht ein bloßes Munkeln,
dreht er sich weiter – lässt ’s im Dunkeln.

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