Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Romantik ist nicht seine Stärke“ von Hans-Juergen Ketteler

Lieber Hasns-Jürgen,

und vor der Buche stand ne Bank
drauf saß Auguste Mittenmang.
Sie schrieb auf die BankÖ
Unter diesen Bäumen möchjt mein Leben
ich verträumen.

Ein Witz schrieb darunter:

Unsinn Auguste, heiraten musste.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Lieber Karl-Heinz, ich danke Dir für Deinen Kommentar. und die lustige Witzergänzung. LG Hans-Jürgen

Ein Tete a Tete wird er verwehren
stattdessen ihr Botanik lehren.
Die Zweisamkeit, ich sag es lose,
geht hier schon vollends in die Hose.

Hans-Jürgen

warder junge Mann Lehrer?
GGG schöne Episode, lieber Hans.
LG von Monika

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Liebe Monika, ich danke Dir für Deinen Kommentar und freue mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat. Der junge Mann könnte Physik- oder Mathematilehrer gewe- sen sein. Vielleicht aber auch Biologe. LG Hans-Jürgen

Hi hi, das wärs dann wohl gewesen für das emotionale Sparschwein ;-))) LG Mandalena

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Liebe Gabi, ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. Mit "emotionales Sparschwein" hast Du einen Top-Begriff entwickelt. Richtig lustig. LG Hans-Jürgen

Lieber Hans-Jürgen,

sie schluckt und schaut
ihn prüfend an.
Du bist bestimmt ein schlauer Mann.
Von dir kann ich noch vieles lernen.
Doch ob ich will, steht in den Sternen.

Schmunzelgruß zurück v. Chris

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Liebe Christine, ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. Ich glaube, dass die junge Dame von ihrem Kavalier genug hat. LG Hans-Jürgen

Ob Eiche oder Buche ein Ort für Liebe nur suche, vielleicht auch unter einer Tanne, dort geht es dann ab volle Kanne!!! Schmunzelgrüße der Franz

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Lieber Franz, ich danke Dir für Dein originelles Kommentar-Gedicht. Unter der Tanne wird es aber wohl etwas ungemütlicher, weil stachelig, sein. LG Hans-Jürgen

Lieber Hans-Jürgen
herrlich, wie Du hier das „Romantischseinwollen“ glossiert hast. Es erinnert mich an eine Geschichte, die ich vor etwa 70 Jahren gehört hatte. Unter einem Baum lässt sich ein Liebespaar nieder; nach einem Liebesspiel sagt sie: „Was wird wenn ich ein Kind bekomme?“ Er: „Ach der Herr da oben wird uns schon ernähren.“ Im Baum saß aber ein Mann, der Äpfel stehlen wollte und sich bisher ruhig verhalten hatte, der schrie jetzt auf: „Das könnte euch so passen“. Vielleicht gelingt es mir aus dieser Geschichte mal ein Gedicht zu machen.
LG Ernst

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Lieber Ernst, ich danke Dir für Deinen Kommentar und den guten Witz von dem HERRN im Baum. Mach da doch mal ein lustiges Gedicht raus. LG Hans-Jürgen

Das Mädel meint ganz unverbindlich
Das ist mitnichten eine Buche
Das ist `ne Erle selbstverständlich
Vergiss mich rasch, mach dich auf Suche.
Lieber Gruss Robert

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Lieber Robert, wenn die junge Dame da Recht gehabt hat, wurde er mit seinem Pseudowissen ebenfalls auf Kreuz gelegt. Das Ei war damit sicherlich gepellt. LG Hans-Jürgen

...was hat, das hat's;-)lach* lG von Adalbert.

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Lieber Bertl., ich freue mich , das Dir mein Gedicht gefallen hat und danke Dir für Deinen Kommentar. LG Hans-Jürgen

Lieber Hans-Jürgen,

obwohl mein Hirn schon viel vergaß,
glaub' ich, dass ich 's Werk schon mal las.

Liebe Grüße
Faro

Der Jambus kam in Einzelhaft –
wurd’ schlichtweg damit abgeschafft.
Weil niemand mehr den Jambus las,
man ihn als Maß im Vers vergaß.

Hans-Juergen Ketteler (10.06.2015):
Lieber Faro, ich danke Dir für Deinen Kommentar. Du hast Recht. Mein Gedicht hatte ich schon 2012 ins Netz gesetzt. Allerdings habe ich, was ich sonst mache, die Jahreszahl der Erstveröffentlichung vergessen. LG Hans-Jürgen