Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sein eigener Gehilfe“ von Robert Nyffenegger


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Ja, lieber Robert, Education, Education
heisst bei dem das Zauberwort.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (08.06.2015):
Danke für Deinen Kommi. Education kommt in unseren Breitengraden dank ständiger Schulreformen zu kurz. Unser Vorteil ist zum Glück das duale Bildungssystem. Herzlich Robert

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Wenn ein intelligenter Inhalt sich - wie
hier - mit gekonnten Reimen einlässt,
lieber Robert, muss etwas Gutes dabei
rauskommen. Mein Kompliment! Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (08.06.2015):
Besten Dank für Deinen positiven und aufstellenden Kommentar. Herzlich Robert

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Lieber Robert, realitätsnahe Satire aus dem Leben gegriffen. Es ist schon bedrohlich,wenn jemand (oft ohne
eigenes Verschulden) in diese Schiene geraten ist.

LG Hans-Jürgen

Robert Nyffenegger (07.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Du sagst es, oft ohne eigenes Verschulden, nur einfach wegen grenzenloser Faulheit. Herzlich Robert

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Ganz ausgezeichnete Gedanken, lieber Robert. Sie erinnern mich an eine angeblich wahre Geschichte: Schüler einer 10. Klasse werden nach ihren Berufswünschen gefragt und eine größere Anzahl antwortet: „Harz 4ler“.
LG Ernst


Robert Nyffenegger (07.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Leider hast Du recht, bei uns gibt es Familien, die sind schon in der dritten Generation Sozialempfänger. Leider verdient man häufig mit Arbeit weniger, als man vom Soz.Amt bezieht. Herzlich Robert

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...Robert, hast was g'lernt, gibt's 0 Problemo,
ist halt bei uns ganz einfach so.

LG Bertl.

Robert Nyffenegger (07.06.2015):
Danke für Deinen Kommi, dem ich persönlich und mit dem Vers voll zustimme. Herzlich Robert

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Hoi Robert.
Klasse geschrieben.Als ich 2003 aufs RAF ging weil ich Arbeit suchte, lachte der am Schalter mich aus. Und sagte Nix gelernt nun auf der Arbeit suche in ihrem Alter.Ich stand da als hätte mich der Blitz getroffen.Mein Mann wahr dabei, ich ging raus ohne etwas zu sagen. Zwei Jahre suchte ich Arbeit egal was. In Migros, Coop, Denner, zum Gestelle auffüllen, gegen 20 Jährige die nur wenig Sozial abgaben kosten, kam man damals schon nicht an. Gehe ich heute in ein Geschäft die alten sind weg und die meisten die dort arbeiten haben zu wenig oder kein Fachwissen.Im Sept kriege ich AHV. Man arbeitet fast das Lebenslang, als Hausfrau und Hausmeisterin und da kommt so ein Heini und sagt zu alt und nichts gelernt.Heute ist der in dem alter wo ich damals war.Ich könnte mir vorstellen das er es nun anders sieht.))LG, aus der Schweiz von Ursula

Robert Nyffenegger (07.06.2015):
Liebe Ursula, hab Dank für Deinen Kommi. Deine Lebensgeschichte glaube ich zumindest in Teilen aus Deinen Schilderungen zu kennen. Ich finde es eine Schande, dass man Dich keinen Beruf erlernen liess und kann nur hoffen, dass sich das geändert hat. Hier in Portugal sind mehr als 30% der Jungen arbeitslos obwohl sie ein Studium abgeschlossen haben, aber eben keine Lehre. Herzlich Robert

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Lieber Robert,

ich will deine Satire weiter gefasst verstehen: z.B. gibt es Politiker, die haben auch nichts gelernt und stimmen jetzt über die Erhöhung ihrer Diäten ab - tja sie helfen sich selbst. Auch in meinem Beruf gibt es Verteter, die halbieren noch den "Aufwand" für ihren "Halbtagsjobs" bei vollem Lehrergehalt. ;-)


Liebe Grüße
Faro

Der Jambus kam in Einzelhaft –
wurd’ schlichtweg damit abgeschafft.
Weil niemand mehr den Jambus las,
man ihn als Maß im Vers vergaß.


Robert Nyffenegger (08.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar, dem ich nur beipflichten kann. Was Du beschreibst passiert auch in der sogenannt vorbildlichen Schweiz. Nebenbei bemerkt; das Volk in CH stimmt selber die Höhe seiner Steuer, das ist die andere Seite. Betreffend Jambus sehe ich derzeit nur Nebel. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
in Brandenburg gibt es in vielen Dörfern von ihren Frauen verlassene (dem
Alkohol verfallene) Männer, die es unter ihrer Würde finden, nach Polen zu
gehen, um da einen Job als Fliesenleger zu übernehmen. Such is life .... LG Inge hg

Robert Nyffenegger (08.06.2015):
Das liegt am sozialen Netz, engmaschig und ohne Löcher.Die dahinter steckende Bürokratie rechtfertigt sich damit selbst. Nebenbei das Beta (wo ist dieser Buchstabe auf der Tastatur) habe ich nicht geschnallt. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Robert

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