Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mann im Wald“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
ich platze vor Lachen! Du hast dich, scheint's, entschlossen, dich dem Humor zu widmen. Dass deine Pointen sitzen und nicht nur ins Schwarze zielen, sondern auch noch treffen, beweist, dass du ganz unterschiedliche Genres beherrschst. Also mir gefällt's!

Liebe Grüße, dein Patrick

(Hab mir den Mann im Wald ausgeruckt. Übrigens: Kennst du das Buch "Walden" von Henry David Thereau? Passt gut zum Thema!)

Andreas Vierk (09.06.2015):
Lieber Patrick, zuviel des Lobes! Walden hatte ich vor Jahren mal angefangen. Aber dann dachte ich mir, eine Hütte direkt am Bahndamm in der Nähe der Poststation kann ich mir auch notfalls selber bauen. Ich will es aber nochmal richtig lesen. Ratten hat es da auch gehabt. Irene wäre also entzückt gewesen. Leseratten gehen ja noch an. Liebe Grüße aus der Platte, dein Andreas

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Lieber Andreas,

da bist du ja wieder! Und dann gleich mit einem so lustigen Gedicht, alle Achtung. Mach weiter so!

Einen schönen Abend und eine gute Nacht wünscht dir deine Irene

Andreas Vierk (07.06.2015):
Liebe Irene, das ging mir bei schönstem Sommerwetter ständig im Kopf rum. Komisch, nicht? Auch eine gute Nacht wünscht dir dein Andreas

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Tja, vielleicht sollte man doch lieber auf seine eigene innere Stimme hören als auf die der Scheinhelden im Film. Die Errungenschaften der Zivilisation haben uns doch viele Bequemlichkeiten beschert, die man gar nicht mit einem Fingerschnippen rückgängig machen kann. Tatsächlich wären wir wohl auch nicht mehr so ohne Weiteres überlebensfähig. Herzlich, Mandalena

Andreas Vierk (07.06.2015):
Liebe Gabi, alles sind gar keine Filmhelden. Der Wilde Mann ist irgendeiner und Ben Gunn ist aus der "Schatzinsel". Eigentlich betrügen sie sich alle selbst, denn ihr Schicksal ist ihnen von außen aufgezwungen. Ich kenne aber eine Anzahl Grün-Alternativer. Bis jetzt sind sie nur innerlich ausgestiegen - und schon dass muss notwendigerweise in die Hose gehen. Ein schönes Restwochenende wünscht dir Andreas

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Der Mann im stillen Wald,
der lässt wohl niemand kalt,
lebt wie ein Eremit
doch das hält ihn ganz fit.

Andreas, sehr unterhaltsam, dein Gedicht!
LG Adalbert.

Andreas Vierk (08.06.2015):
Wieso? Der hat's doch nur einen Tag ausgehalten. Und seine Stadtfitness ist dabei völlig den Bach runter gegangen. Mache ihm das bitte nicht nach! Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen! :-) LG Andreas

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Lieber Andreas,
köstlich Dein Gedicht. So würde es uns
als"Zivilisationsgeschädigte" wohl allen
gehen.
Liebe Grüße, Ralf

Andreas Vierk (08.06.2015):
Lieber Ralf, schon seltsam: wir sind die Zivilisation und trotzdem durch sie geschädigt. Homo patientus... Liebe Grüße, Andreas

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Lieber Andreas,

wenn Natur - dann nur pur.
Ohne Kammer - ohne Jammer.
Wenn dann Freiheit "frei" laut schreit
hört 's der Städter meilenweit!

So ist dein gutes - weil mit nachdenkenswerten Inhalt - Gedicht in mir angekommen.

Liebe Grüße
Faro

Der Jambus kam in Einzelhaft –
wurd’ schlichtweg damit abgeschafft.
Weil niemand mehr den Jambus las,
man ihn als Maß im Vers vergaß.


Andreas Vierk (08.06.2015):
Lieber Faro, - auf dass er nicht vergessen werde, / kriecht der Jambus aus der Erde. / Mit unterschiedlich vielen Füßen / lässt er dich herzlich von mir grüßen!

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