Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Iiii, ein Jambus!“ von Andreas Vierk


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Armer Andreas,

ich kann dich verstehen, warst du ihm doch eine lange Zeit voll ausgesetzt. Es wird dir wohl in Zukunft auch mal ein Trochäus oder ein Anapäst über den Arm laufen wie ein lästiges Ungeziefer. Trotzdem danke für die übermittelten Grüße...und grüße den Jambus von m ir zurück.

Liebe Morgengrüße, deine Irene

Andreas Vierk (08.06.2015):
Liebe Irene, in meinem Dichtergarten dominiert der Jambus so sehr, dass er die anderen beiden vertrieben hat. Ich habe aber sein grünes Raupengrinsen liebgewonnen. Deine Grüße sind bei ihm angekommen. Vielleicht krabbelt er dir ja auch wieder mal durchs Beet. Liebe Grüße, dein Andreas

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Lieber Andreas,
schön, wieder von dir zu lesen!
Dazu schreibe ich dir:

Der Jambus nahm 7 Trochäen
zur Ehe oder besser Ehen,
fünfhebig, das musst du verstehen,
so wird er nicht zu Nichts verwehen.
Denn er zeugt einen Daktylus,
von mir zu dir Gruß, Stuss und Kuss!

Dein Patrick

Andreas Vierk (09.06.2015):
Lieber Patrick, ich muss dich mal wieder aus dem lyrischen Elysium auf den Boden der Tatsachen zerren. Wenn der Jambus sieben Weiber nimmt, um ein Kind zu zeugen - wie will er dann das Kind ernähren? Er ist doch pleite! Allein der Kauf unzähliger Schuhe und Schmucksachen hat ihn in den Ruin getrieben. Dein Andreas

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Lieber Andreas,

ich will deinen Beitrag heiter auffassen,
weil Heiterkeit ist mein Hobby:

der Jambus stets bewahrt den Takt,
zeigt weder schleimig sich noch nackt.
Nun ja - er ist ein wenig stur -
doch aus der Lieb' zu Versen nur.

Die Bewohner von Versien schwören auf ihn. :-)

Liebe Grüße
Faro

Noch immer darf ich hier nicht schreiben –
doch auch das Kommentier’n macht Spaß.
Ich sammle Kommis, die nicht bleiben
– gelöscht erst – nachdem ich sie las.


Andreas Vierk (09.06.2015):
Lieber Faro, hier liegt wohl eine Verwechslung vor. Du meinst bestimmt den Raubritter Jörg(us) Jambus von Pötenstein (1501-1586), genannt *Der Mann mit dem eisernen Verständnis*. Die Bewohner von Burg Versien schworen in der Tat auf ihn, aber nur, weil er drohte, alle Daktylen und Trochäen (die Ureinwohner der Gegend um Hinkelshausen) von dort zu vertreiben. Das Burgfräulein Anna Pest hingegen stand für die Urbevölkerung ein und gewann überdies seine Liebe, seinen Ring und sein Lehen. So, nun weißt du bescheid. Liebe Grüße, der hysterische (Quatsch: historische) Andreas

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