Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Baeckerladenduft“ von Karl-Heinz Fricke


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würde ich jetzt auch gerne
essen, lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (17.06.2015):
Liebe Margit, wenn man am Ort keinen Bäcker hat, dann muss man selber backen. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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Jaaa so ein richtig guter kleiner
Bäckerladen ... der fehlt hier.
Brotduft ...wehte in der alten
Wohngegend immer über die Häuserzeilen
Dir einen SonntagsGruß
Danke für die schönen Zeilen

Karl-Heinz Fricke (14.06.2015):
Liebe Elke, vieles Schönes versinkt in der Vergangenheit. Ein duftender Bäckerladen war eines davon. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Mit großer Sehnsucht und mehr denke ich an den Bäckerladen bei uns um die Ecke! Wir sind befreundet und letztlich fehlt mir der Duft sehr!!! Köstlich!!! Grüße Dir Karl – Heinz und Hildegard der Franz

Karl-Heinz Fricke (14.06.2015):
Hallo Franz, wie auch der Bäcker, sind auch andere Handwerksberufe von dere Neuzeit betroffen. Was einmal war, das kommt nicht wieder. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Sehr schön von Dir beschrieben. Da
fehlt eigentlich nur noch der Duft

Liebe Grüße und knusprige Brötchen
wünscht Dir
Ralf

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Ralf, der Duft entschwebt immer in der Luft....und manchesmal ist es gut so. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine schöne poetische Würdigung des Bäcker-
Handwerkes! Wir haben das Glück einen
wunderbaren Bäcker und Konditor (= ein
Familienbetrieb in 4.Generation) gleich in
unmittelbarer Nähe zu haben. Da ist die
Versuchung schon sehr groß!

Liebe Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Liebe Helga, gar günstig liegt eure Bäckerei, nur ungern geht man dran vorbei. Ich danke die und grüße euch herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
meine Oma wohnte im dritten Stock eines Hauses mit Backstube. Den Geruch von frischen Brötchen, der durch das ganze Haus zog, habe ich heute noch in der Nase.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Liebe Chris, was braucht man da Perfüm. Der Backgeruch ist nicht zu überbieten. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, solche Bäcker kennt fast jeder. Leider verschwinden die eigenen Betriebe immer mehr und machen Bäckereiketten Platz. Viele Grüße an dich und an Herrn Spier sendet Patrick

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Patrick, ein Bäckerladen in Kanada bietet nicht viel an. Ich backe unser Brot und Brötchen selbst. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein schwerer Beruf, allein das frühe Aufstehen und dann der Fleiß und das gute Gelingen- Fein beschrieben und ich hab leckeren Appetit, aber gleich fahre ich zu einem Geburtstag:-))
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Liebe Gundel, lieben Dank für nette Worte, am besten schmeckt mir eine Torte. Es grüßt euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein Frühaufsteher bin ich nicht,
da fällt's Brötchen nicht ins Geicht,
aber zum Nachmittag leck'ren Kuchen,
den darfst du bei Spiers für mich buchen.

LG Irene

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Liebe Irene, ich sehe ihn noch vor mir, den Bäckerjungen mit seiner Kiepe morgens von Haus zu Haus gehen und Brötchen verkaufen, und auch den Bäcker Brennecke mit seinem Brotwagen. Alles nostalgische schöne Erinnerungen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Inhaltlich kann ich dem zu gerne folgen,
lieber Karl-Heinz. Leider sterben auch
die individuellen kleinen Bäckerläden
aus, weil sie keine Chance gegen die
Ketten haben. Danke für lesenswerte
Zeilen von RT, der freundlich grüßt.

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Rainer, ich wusste nicht, dass die schönen Bäckerläden immer mehr verdrängt werden. Die guten Seiten des Alltaglebens versinken immer mehr in der Vergangenheit. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Bei Spier's wird gebacken was das Zeug hält,
gut beliefert wird so ihre kleine Welt,
wären sie nicht ganz weit entfernt wo fort,
wär' ich bei dem Nachmittagskaffee vor Ort.

Karl-Heinz, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Hallo Bertl, es ist immer ein Genuss in einen herkömmlichen Bäckerladen zu gehen. Wer keinen Appetit hat, der sollte das tun. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Es freut mich sehr, dass Du mit Deinem Gedicht die Arbeit des noch handwerklich tätigen Bäckers gewürdigt hast, lieber Karl-Heinz. Leider erobern Großbäckereien immer mehr diesen Markt und das traditionelle, urwüchsige bleibt auf der Strecke.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Ernst, die schönsten Dinge im Leben sind frei. Dazu gehört auch der Backduft, der immer wieder betört. Ich glaube nicht, dass Großbäckereien solchen ausströmen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
M orgens lockt die schwäb. LAUGENBREZEL
A uch noch mich zum BÄCKERLADEN...
N achmittags geht´s mit meinem SPEZL
I ns kühle Nass: mal LECKER BADEN!!
E s gibt DINGE, denen wir nicht wider- stehen können... GUT SO!! ;-))
Herzl. duftende Schwabengrüße nach Kanada vom Dichterfreund Jürgen zum sonnigen Donnerstagnachmittag


Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Jürgen, besonders im Schwabenländle wird viel Gutes gebacken. Ich beneide dich. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

11.06.2015
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Lieber Karl-Heinz
du verstehst es, auch über dieses Handwerk poetisch sachlich und verständlich zu schreiben. Das
Bäckerhandwerk verfügt über ein Reich von Kreativität, Harmonie und der Wohlgerüche, hinter denen aber
auch harte Arbeit, Mühsal und Widrigkeiten stehen. Wer schnuppert nicht gerne die Atmosphäre einer
Backstube in ihrer Exklusivität.
Gegenüber Früher hat man heute eine reichere Auswahl an Brot- und Brötchensorten, sowie Kuchen und
weiteren süßen Versuchungen. Veränderte Einkaufsgewohnheiten in Discountern sind es, die kleinen
Bäckereibetrieben in ihrem weiteren Fortbestand schwer zu schaffen machen. Große Industriebetriebe
produzieren bereits Ende Juni Weihnachtsstollen und Spekulatius. Hier steigt bereits der Weihnachtsduft.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Karl-Heinz, es ist schlimm, dass der kleine Handwerker immer mehr verdrängt wird. So gibt es auch die Tante Emma Läden kaum noch. Ich erinnere mich an meine Kindheit, wenn morgens erst eingekauft werden musste. Kühlschränke gab es nicht. Bäcker, Schlachter und Kaufmann waren die Anlaufsstellen. Dann wurde Mittag gekocht. Wer macht das heute noch ??? Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

sehr schön würdigst du den Bäcker um die Ecke ... die Backautomaten in den Riesenläden kommen noch lange nicht gegen ihn an!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (12.06.2015):
Lieber Faro, man will die Ware sehen und auch riechen. Die Schnelllebigzeit in unserer augenblicklichen Welt bringt all diese Neuerungen mit sich, die eigentlich niemand gern hat. Ich danke dir, und ich bin froh, dass du wieder voll mitmachen kannst. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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