Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Cyberkrieg“ von Roland Drinhaus

Lieber Datenschützer Roland!
Auch wenn´s nur wenige Bürger GRAUT...
was sich beim IT-Klau so zusammenbraut:
Der "gläserne" Staat ist arg betroffen,
kann man auf ´ne Entschädigung hoffen
!?! Hier sitzen alle Geheimdienste doch im selben Boot...und wir kleinen "Fische" sind am besten bedroht!!
Nachdenkliche Sonntagsgrüße vom Schwabenfreund Jürgen... der nicht gern im Trüben fischt :-((

Roland Drinhaus (11.07.2015):
Lieber Jürgen Ich sah gerade das ich vergessen hatte, mich für deinen Kommentar für dieses Gedicht zu bedanken.... der "gläserne" Staat wäre nicht so betroffen, wenn nicht alles so geheimgehalten werden müsste. Wir (die kleinen Fische) könnten natürlich auch jederzeit im Cyberkrieg verwickelt werden.... aber mir wär`s wurscht, weil ich nix zu verheimlichen habe. Ich bewege mich gläsern im Netz; hauptsache sie lassen meinen Pc heile :-) L.G. Roland (und bis gleich, denn die Kommentare von letzter Woche kommen auch jetzt dran)

...Roland, es wird so lang herumgehackt,
bis jeder Code ist mal geknackt.

Sicher ist heut' gar nichts mehr;-) das meint mit lG, Bertl.

Roland Drinhaus (13.06.2015):
Hallo Bertl Codeknacker haben Hochkonjunktur. Mit dem Problem muss man heutzutage leben. Schön wärs, wenn mal die Techniken verbessert werden könnten, mit denen man die Übeltäter zurückverfolgen kann. L.G. Roland

Wo ist die gute, alte Zeit, wo man noch Briefe schrieb?... (;-((

Roland Drinhaus (13.06.2015):
Lieber Paul Auf elektronischem Weg schreibt man heute auch noch Briefe ...und meistens kommen sie auch an. Nur weiss bzw. merkt man man nicht, ob sie nicht vielleicht schon unterwegs abgefangen und gelesen wurden. Das ist das hinterlistige an der Sache. Da lobt man manchmal schon die gute alte Briefpost. Diese alten Zeiten sind vorbei. L.G. Roland