Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im TUNNELBLICK des NEIDS“ von Gabriele A.
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Gabriele A. anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen
rainer
14.06.2015
Liebe Gabriele, ein Thema der Menschen
hast du überzeugend dargestellt. Hoffe für
alle, dass sie die Blumen tagtäglich sehen
und nicht nur die Ödnis. Danke mit
freundlichem Gruß. RT
hast du überzeugend dargestellt. Hoffe für
alle, dass sie die Blumen tagtäglich sehen
und nicht nur die Ödnis. Danke mit
freundlichem Gruß. RT
Perle
14.06.2015
Liebe Gabriele,
Neid ist der größte Feind des Glücks -
das wussten Philosophen schon vor
hunderten von Jahren und die moderne
"Glücksforschung" bestätigt es. Der
Blick auf das vermeindlich bessere
Schicksal anderer Menschen erweist sich
als Trugschluss.
Liebe Grüße!
Margrit
Neid ist der größte Feind des Glücks -
das wussten Philosophen schon vor
hunderten von Jahren und die moderne
"Glücksforschung" bestätigt es. Der
Blick auf das vermeindlich bessere
Schicksal anderer Menschen erweist sich
als Trugschluss.
Liebe Grüße!
Margrit
Mohrle
14.06.2015
Liebe Gabriele,
super geschrieben! Menschen, die auf das
vorgebliche Glück anderer schielen, können
einem Leid tun!
Liebe Grüße, Helga
super geschrieben! Menschen, die auf das
vorgebliche Glück anderer schielen, können
einem Leid tun!
Liebe Grüße, Helga
hansl
14.06.2015
Liebe Gabriele,
mir gefällt dein Text zur "Einfachheit" des Glücks, wobei es für mich weniger eine Frage des Neides ist - obwohl dort auch, als die Fähigkeit, die "Dinge" in ihrem Wesen wahrzunehmen...
Liebe Grüße
Faro
mir gefällt dein Text zur "Einfachheit" des Glücks, wobei es für mich weniger eine Frage des Neides ist - obwohl dort auch, als die Fähigkeit, die "Dinge" in ihrem Wesen wahrzunehmen...
Liebe Grüße
Faro
I Bebe
13.06.2015
Liebe Gabriele,
ich schließe mich dem Lob Gretas an. Menschen, die mit aller Macht das Glück zwingen wollen, das sie bei anderen zu sehen vermeinen, sind arm dran, denn sie versäumen die Glücksmomente im eigenen Leben.
LG Irene
ich schließe mich dem Lob Gretas an. Menschen, die mit aller Macht das Glück zwingen wollen, das sie bei anderen zu sehen vermeinen, sind arm dran, denn sie versäumen die Glücksmomente im eigenen Leben.
LG Irene
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).