Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SONNTAGSRUHE“ von Christine Wolny

Liebe Chris,
gern halte ich meine Sonntagsruhe, allein die Natur kann uns Freude schenken, sie gibt uns täglich neue Bilder und macht uns stark.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Liebe Chris,

da fällt mir spontan ein bildschönes Gedicht von Eichendorff ein.

Ich stehe im Waldesschatten,
wie an des Lebens Rand.
Die Länder, wie dämmernde Matten,
der Strom wie ein silbern Band.

Von Fern aber schlagen die Glocken,
über die Wälder herein.
Ein Reh hebt den Kopf erschrocken
und schlummert gleich wieder ein.

Der Wald aber rühret die Wipfel
im Traum von der Felsenwand.
Denn der Herr geht über die Gipfel
und segnet das stille Land.

Ich finde das ein sonntäglich schönes Gedicht, was Friede und Feierliches übermittelt,

liebe Grüße,

Heidi

...und die Rose legt sich nieder,
rastet aus die schwachen Glieder,
Frauen sind wie Rosen ohne Stacheln,
und wenn sie auch hin und wieder sticheln,
sind sie erst mal gänzlich ausgeruht,
man es aushalten mit ihnen tut.

Chris, Schmunzelgrüße von Bertl.

Nachvollziehbare Gedanken ruhig und dem
Tage angemessen dargebracht, liebe Chris.
Herzlichst RT

Liebe Chris,

...schön, deine Sonntagsruhe, kann ich gut
nachempfinden! Foto und Gedicht wieder
harmonisch abgestimmt.

Liebe Grüße, Helga

Liebe Christine,

die in deinem Gedicht im wahrsten Sinne des Wortes personfizierte Sonntagsruhe ist wohltuend bei mir angekommen... :-)

Liebe Grüße
Faro