Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kamm“ von Jürgen Wagner


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Lieber Jürgen,

dein Gedicht gefällt mir in Inhalt und Form - und die "Kamm-Idee" ist eine geniale...

Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (17.06.2015):
Danke Dir! Ja, es war ein Anstoß von außen, der mich auf die Idee brachte. Ich finde es sehr reizvoll, wenn man auf so scheinbar selbstverständliche Dinge stößt und sie etwas meditiert und dazu auch recherchiert. Jan Wagner ist mit seinen Regentonnenvariationen ja auch so einen Weg gegangen, natürlich auf einem anderen lyrisachen Niveau. Herzliche Grüße von Jürgen

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Einfallsreich hast du die zahlreichen
Assoziationen, die durch den "Kamm"
ausgelöst werden, verarbeitet. So
durfte die "Loreley" auch nicht fehlen.
Frage: Knistert das Haar bei Bernsteinkämmen?
(falls es Bernsteinkämme je gab, was ich nicht
weiß) ... LG Inge hg

Jürgen Wagner (17.06.2015):
Liebe Inge, es gibt auch einen Bernsteinkamm, aber der ist leider nicht in meinem Besitz. Sehr eindrücklich finde ich alte Kämme wie den jungsteinzeitliche Eibenkamm aus Dullenried oder den normannischen dreieckigen Kamm aus Friedstedt aus dem 3. Jh. n.Chr. mit den Runen 'Kamba'. Noch ein Tip: das Haar knistert nicht, wenn es genug Feuchtigkeit hat. Danke Dir und wünsche einen guten Tag ohne jeden Anlass, sich die Haare zu raufen! Jürgen

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