Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DURCHEINANDER“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,

ich finde auch, dass es Unkraut gar nicht gibt, nur Pflanzen, die ich da nicht so gerne haben will, wie z. Bsp. Ackerwinden. Die töten alles ab und sind dann nur noch selbst da. Die hole ich raus, obwohl sie schön sind. Sie dürfen in einem extra dafür angelegten Blumentopf treiben, aber nicht im Garten. Wunderschön Dein wilder Garten,

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (18.06.2015):
Liebe Heidi, Heute kam der erlösende Regen. Da atmen nicht nur die Pflanzen auf. Grüße v. Chris

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Liebe Chris!

Eigentlich hat alles seine Berechtigung;
aber das Unkraut sollte man rechtzeitig
beseitigen.
Sonst würde es vieles überwuchern, weil es
sehr robust ist.
Herzliche Abendgrüße senden dir

Horst + Ilse
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Liebe Chris,

gerade das "Unkraut" blüht üppig. Bei uns in Norddeutschland blüht es an den Feldwegen und im Kornfeld und verbreitet seine Farbenpracht. Ich pflücke mir jedesmal einen dicken Strauß.

Liebe Grüße am Morgen,
Irene

Christine Wolny (18.06.2015):
Liebe Irene, ich habe mich über die Wegwarte gefreut, die jetzt ihr schönes Blau zeigt. Sie säumen die Autostraßen, doch richtig wahrnehmen kann man sie nur, wenn man zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist. Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,
so ein Wildgarten ist wie ein Paradies, ich mag diese wilde Schönheit an Blumen, einfach nur herrlich und ein Auftanken für die Seele:-)) Ein freudeauslösendes Naturwerk!
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (18.06.2015):
Liebe Gundel, gestern erfreute mich die Wegwarte, die ich wie jedes Jahr besonder schätze, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Sie blühen zu gerne an Straßenrändern, so als ob sie neugierig wären und sehen wollen, wer hier vorbei fährt.... Grüße v. Chris

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Liebe Chris,

oh ja, dieses etwas wilde Durcheinander gefällt
mir sehr! Habe mir gerade das zarte weiß
blühende Septemberkraut gepflückt, es passt
wunderbar zu meinen Rosen!
Liebe Gartengrüße schickt dir Helga

Christine Wolny (18.06.2015):
Liebe Helga, mich erfreute gestern die Wegwarte, die die Straßenränder säumt. Es gibt immer wieder etwas zu entdecken. Gruß v. Chris

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"Recht hast du, wenn ich bedenk',
dass es ist Naturgeschenk!"
Gern gelesen, liebe Chris, von RT, der
freundlich grüßt.

Christine Wolny (18.06.2015):
Lieber Rainer, Blumen suchen sich oft ihren Standort aus. Da blühen sie am schönsten.... Gruß v. Chris

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Ein wunderbares Bild und Gedicht, liebe Chris. Mich freut besonders Deine Fürsprache für das Unkraut, Kräuter, die nicht immer die Vorsilbe „Un“ verdienen.
LG Ernst


Christine Wolny (18.06.2015):
Lieber Ernst, das Wort "UN" setzt den Wert der Pflanze herab, und das hat sie nicht verdient. Deshalb kämpft sie auch um ihren Bestand, was ich verstehen kann. (Lach). Gruß v. Chris

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Wenn das ein Durcheinander ist - liebe Christine - dann haben wir einen Dschungel in unserem Garten ;-) ...
Dort darf alles wachsen und blühen - genau so wie es dein schönes Gedicht dem geneigten Leser ans Naturherz legt


Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (18.06.2015):
Lieber Faro, auch ein Dschungel hat etwas Tolles. Den hat nicht jeder... Grüße von Chris

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