Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn...(3)“ von Adalbert Nagele

Hallo Adalbert,
man braucht nur einen Blick auf die
politische Landkarte zu werfen um
festzustellen, dass der Weltuntergang
in immer fassbarere Nähe rückt. Es ist
wahrlich bereits fünf Minuten vor
zwölf, Doch Ratlosigkeit und Sturheit
bestimmt das Leben vieler Menschen.
Das hast du wieder ganz toll
ausgedrückt!
LG. Michael

Adalbert Nagele (21.06.2015):
...ja Michael, irgendwie tickt eine Zeitbombe;-) ich hoffe, sie wird noch rechtzeitig entschärft. Merci und lG, Bertl.

Mein Spezl Don Bertolucci, ich bin fest von diesem überzeugt dass es Mitmenschen – „Zeitgenossen“ gibt, die auch bei ihrem letzten Atemzug nicht bemerken, „welchen Shit sie im Leben gebaut haben“! Charakter, dieser fehlt zu vielen!!! Dir jedoch mein Spezl viele liebe Grüße der Francesco auf Wandertour – im Biergarten!!!

Adalbert Nagele (20.06.2015):
...Francesco, da kann ich dir nur Recht geben!!! Ein Prosit auf dich mit einer schönen Blume am Bier! LG von Bertolucci.

Lieber Bertl! Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann wäre vieles anders. Grüss dich herzlich Karin

Adalbert Nagele (19.06.2015):
...ja Karin, aber es gibt uns immer wieder zu denken. Merci und lG, Bertl.

Lieber Bertl.
Die Menschheit wird sich nicht zum Guten verändern, obwohl man schon längst weiss das der grösste Feind der Menschen, der Mensch ist.
Nacktschnecken können in ein paar Stunden einen ganzen Garten vernichten.
Ein Hobbygärtner bemüht sich um schönes, diese Schnecken sind zerstörerisch.- Der vergleich finde ich gut.
Oft ist es so, das ein Mensch etwas schöne macht und sich freut, und ein anderer macht alles zunichte.
LG, von Uschi- servussli

Adalbert Nagele (19.06.2015):
...Uschi, und einige verstehen das Geschriebene bewusst auch noch falsch, verdrehen zusätzlich noch alles, nur um dem anderen zu schaden. Traurig aber wahr, doch genaue Leser kommen dahinter. LG Bertl.

Lieber Bertl,

ja und jetzt wählt die USA vielleicht den nächsten Schellenkönig, aus der Familie Bush. Es ist fast überall so, dass es die dümmsten Menschen ganz nach oben geschafft haben und wir uns jetzt damit herumschlagen dürfen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber, heißt es so trefflich. Nur mein Bruder hat einmal als Kind einen süßen Aufsatz geschrieben zur Haselnuss. Da stand drin:" die Blüten sind klein und rot und die Männchen hängen als Trottel herab". lach,

liebe Grüße,

Heidi

Adalbert Nagele (19.06.2015):
...perfetto Heidi, du sprichst mir aus der Seele. Besten Dank und glG, Bertl.

Geht die Welt dereinst mal unter,
komm ich von meiner Wolke runter)))

(wenn ich denn vorher rechtzeitig raufkomm´)))

heiteren Gruß R.

Adalbert Nagele (19.06.2015):
...mach das Ralph, doch auf der hohen Wolke schwebst du ja nie, höchstens auf der Wolke Sieben (:-). Merci und muntere Grüße von deinem Poetenfreund Bertl.

Dann lieber Bertl ist's soweit
Es sammelt sich zu dieser Zeit
Der großen Dichter Legion
Zu Gott ich bet' - er uns verschon

Denn diese, die sich rotten hier
Besitzen nicht der Worte Zier

Liebe Grüße, Ralf

Adalbert Nagele (20.06.2015):
...Ralf, nicht nur bei Dichtern ist es so, du findest sie so auch anders wo. Merci und glG, Bertl.