Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sueffelkopp“ von Karl-Heinz Fricke


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Naja die lieben Kinder sie
machen sich lustig über
den armen Säufer.
Gruß Margit

Karl-Heinz Fricke (28.07.2015):
Liebe Margit, wenn Kinder Erwachsene verspotten können, dann nutzen sie das weidlich aus. Ich danke dir und wir grüßen dich herzlich Hilde und Karl-Heinz

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Ja Karl – Heinz. Sucht ist immer Horror und zu oft verlieren Menschen dabei ihre Würde!!! Krank waren diese Menschen schon immer für mich und Menschen die diese nur in den Schmutz ziehen ohne sich Gedanken zu machen - Frage nach der Kausalität, diese verachte ich!!! So wichtiger und dies finde ich Klasse sind Deine Gedanken, die Wahrheit (auch mit Schrecken) offerieren!!! Man (Wir) müssen immer mahnen Karl – Heinz! Dir und Hildegard liebe Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (24.06.2015):
Ich danke dir Franz, ich bin ganz davon abgekommen ab und zu einmal ein Glas Bier zu trinken. Ein Freund schenkte mir am 2.2. zu meinem Geburtstag 6 Flaschen Becks Bier. Sie sind noch nicht angerührt. Zur Verdauung trike ich manchmal einen Jägermeister, aber nur manchmal. Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz

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Solch traurige Gestalten gibt es immer
und überall lieber Karl-Heinz. Die
Sauferei bringt so viel Unglück in die
Familien und Alkohol ist ganz oft der
Scheidungsgrund. Diese Menschen können
uns nur leid tun. Lieben Gruß zu euch
von Anna
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So geht's denen, die dem Trunk verfallen
Ein traurig Bild, wie solche fallen
Erst wenn sie richtig krachen gehen
Haben sie die Chance einst wieder aufzustehen

Liebe Grüße, Ralf



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Lieber Karl-Heinz!

Kannst du dich noch an Tetjen erinnern?
Der wurde damals auch gehänselt.
Der Teufel hat den Schnaps gemacht; das
ist wahrlich ein böses Zeug.
Wir trinken gar kein Alkohol; nicht einmal Bier.
Herzliche Grüße senden euch

Horst + Ilse
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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht aus dem Leben, so hat der Mann die Kontrolle über sich verloren. Es ist ein langer Weg bis dahin, ihn aber verlassen ist noch weiter und kostet sehr viel Kraft.
Herzliche Grüße von Hildegard
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Lieber Karl-Heinz,

Die Kinder hatten ihren Spaß, ja so sind sie nun mal.
So ein Mann kann einem leid tun. Man kennt sein Schicksal nicht.
Grüße von Chris
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Erinnert mich an meine Kindheit vor einem Dreivierteljahrhundert, lieber Karl-Heinz. In unserer Kleinstadt wohnte ein „Suffkopf“, dem liefen wir Kinder immer spottend hinterher – also, nichts hat sich geändert, nur gab es damals weniger Autos.
LG Ernst
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Lieber Karl-Heinz,
ein Aufrüttler- Gedicht zum Nachdenken, mitunter ein auswegloser, langer Weg.
Gute Gedanken von dir.
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Musilump23

22.06.2015
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Lieber Karl-Heinz,
wenn auch dein schlagzeilentauglicher Aufmacher manipuliert ist, liegt dein gekonntes Spiel ganz nahe
an der Realität unserer Zeit und deren Alltagsbildern.
Die Süffelei lässt oft flirrende-, aber auch verheerende Orgien des Lebens feiern, hinter denen
Ungereimtheiten, Lebenslügen, zerbrechliche Familien-Schicksale und mehr stecken.
So ein Süffelkopp wird schnell zu einer erschöpften toten “Wanderbiene“, während die rote Lampe vor
der Bar nach wie vor leuchtet!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Karl-Heinz,

Kinder können grausam sein, weil sie noch nicht hinter die Dinge sehen. Aber es gibt auch genügend Erwachsene, die jeden, der sich seltsam benimmt oder anders ist, ausschließen. So ist der für mich langweilige Mensch. Alkohol ist kein guter Freund. Aber viele labile Menschen können das so nicht sehen. Und es ist ein außerordentlich schwerer Weg davon wieder weg zu kommen. Denn das braucht die eigene Einsicht und dazu sind die viel zu krank und labil, jedenfalls oft. Sehr gutes Gedicht, toll,

liebe Grüße,

Heidi
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Wie eigentlich immer, lieber Karl-Heinz,
hast du etwas zu sagen. Hier ist dir eine
gute Schilderung eines Problems gelungen,
der ich gerne folgte. Herzlichst RT
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Spitzengedicht der Milieu-Schilderung, Hotte!
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Lieber Karl-Heinz,

wird man(n) auf diese Art zum Spott,
entkommt er nicht mehr seinem Trott..

da gibt es die schlimmsten Schicksale.

Ein guter - weil mahnender Beitrag von dir!


Liebe Grüße
Faro
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...sehr gut gelung'nes Trinkergedicht,
ich trink nie viel, sonst krieg' ich die Gicht.

Karl-Heinz, the best greetings to you in Canada, your's sincerly Bertl.

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