Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Santorini“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, ich freue mich sehr, wieder von dir zu lesen! Wiederum ein ausdrucksstarkes Gedicht! ... Zu deinem Thema ("Im Rollstuhl. Gelähmt. Mit Krebs. Und total Pleite. Ohne Freunde.") las ich bei Christian Meyer das folgende über das sogenannte AUAWACHEN:
<< ECKHART TOLLE (geb. 1948 in Lünen/Westfalen, lebt in Vancover/ an der Westküste von Kanada als ein zeitgenössischer spiritueller Lehrer und Buchautor): bis zu seinem 30. Lebensjahr wechselten sich bei ihm immer wieder Phasen von Angstzuständen mit Depressionen ab. In einer Nacht, als er wieder in einem depressiven Zustand war (es war wohl eine existentielle Depression), kam ihm der Gedanke "Ich kann so nicht mehr mit mir weiterleben." Er war bereit zu sterben. ... Er ließ innerlich völlig los - und in dieser einen Nacht wachte er auf - ohne Stufen, ein für alle Mal. ... RAMANA MAHARSHI (1879-1950) wachte im Alter von 16 Jahren auf. ... Während eines Nachmittags ohne einen erkennbaren Anlass überfiel den sechzehnjährigen Schüler die Gewissheit, sterben zu müssen. Es überfiel ihn Angst und er entschloss sich, wenn er jetzt schon sterben müsse, dann vollkommen bewusst, um voll mitzubekommen, wer stirbt, was geschieht und was nicht stirbt. Dies hatte ein solches Loslassen zur Folge, dass Ramana aufwachte >> ... AUFZUWACHEN bedeutet nach Christan Meyer (siehe Youtube-Videos mit ihm), dass man wieder Verbindung bekomme zu dem göttlichen Seinsgrund in sich selbst ... es sei ähnlich wie, doch tiefgreifender als eine sogenannte Nahtod-Erfahrung. ... Herzlich: August


Klaus Lutz (27.06.2015):
Ich schreibe nur. Und versuche zu Ergebnissen zu kommen. Und ich denke das Leben selbst ist schon eine Erleuchtung im Universum. Das läßt sich bei den einfachsten Dingen erkenneen. Wie ein Mensch sich kleidet. Wie er auf sein äusseres achtet. Oder wie er seinen Garten pflegt. Oder mit anderen Menschen diskutiert. Das zu beschreiben. Oder richtig zu sehen. Zeigt immer etwas einzigartiges oder göttliches. Und das versuche ich: "Das Leben zu beschreiben!" Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

die Kraft der Bilder in deinem Beitrag macht dir so leicht keiner nach und sie scheint mir - nein ich weiß es, dir jeden Morgen zu sagen: den Tag schaffst du auch noch als einen guten in dir zu bewahren ...

Ich wünsche dir weiterhin diese Kraft und alles erdenklich Gute

Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (26.06.2015):
Es herrscht eine große Klarheit in mir! So eine Klarheit die mir Flügel verleiht. Und mich über den Dingen schweben läßt. Das ist so der Zustand nach universellen Erleuchtungen. Aber hin und wieder muss ich doch die Erde berühren. Sonst komme ich nicht an meinen Eierlikör. Aber nur da bin ich noch verwundbar. Beim schweben ohne Eierlikör. Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,

wie schön, wieder von dir zu lesen.
Bewahre dir deine Lebenseinstellung und
deine Träume. Laß uns teilhaben an deinen
Gefühlen und Gedanken, sie sind es wert,
gelesen zu werden.

Ganz liebe Grüße zu dir von Marlene

Klaus Lutz (26.06.2015):
Sprache ist eben alles. In jedem Zustand! Krank oder gesund. Reich oder arm! Dick oder dünn! Sprache macht eben alles erträglich. Also nicht aufgeben. Reden und Schreiben. Und das Leben im Blick behalten. Dann zeigt sich am Ende die Liebe! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
das Schicksal haben wir nicht immer in der Hand,
aber wir haben es in der Hand wie wir damit umgehen.
An unserem Schicksal können wir Zerbrechen, daran Verzagen, an den Tod denken,
oder wir können uns schöne Orte, schöne Erinnerungen, liebe Worte ins Gedächtnis
rufen, uns daran Laben, denn diese Erinnerungen kann man uns nicht nehmen, diese
Erinnerungen können uns zumindest für ein Stück unseres Weges begleiten und uns
neue Kraft geben. Vielen Dank für dieses Gedicht, Monika

Klaus Lutz (26.06.2015):
Wer nicht aufgibt findet immer wieder neue Kraft. Und nicht nur das. Wer nicht aufgibt erkennt auch den Wert des Lebens. So, mit allem was berührt. An Menschen. An Natur. An Kunst! Also nicht aufgeben. Und das Leben offenbart sich. Mit all seiner Macht und Größe! Mit all seinem Wissen und Können. Mit all seiner Liebe und Schönheit. Und bleibt auf allen Wegen ein Wunder! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, ich freue mich sehr, dass Du wieder "am Netz" bist. Deine Gedichte strahlen auf mich ein Faszination aus,
was wiederum daran liegt, dass Du so offen und ehrlich mit Deinem Schicksal umgehst. Eine Lehrstunde für alle, die
gesund sind und dennoch glauben, es ginge ihnen schlecht.
Deine Lebenseinstellung zeigt echten Charakter.

LG Hans-Jürgen

Klaus Lutz (26.06.2015):
Ich bin ein Phänomen! Ein Regentropfen der singt. Und daran erinnert das ohne ihn nichts blüht. Alles hat eben im Lebne einen Sinn. Den den wir erfassen. Und den den wir uns nur nähern können. Mit all unserem Wissen. Mit al unserem Willen. Korrekt gelebt führt das zur Kunst. Zur Lebenskunst. Oder zu dem was die Poesie des Lebens ist: "Liebe! Güte! Mitgefühl!" Das was uns neben all unseren Fehlern einen Wert gibt. So sehe ich das! Grüße Klaus

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Lieber Klaus, meine aufrichtige Bewunderung, wie du dich so wegdenken kannst und diesen Platz, an dem dein Glück lebt, herbei rufst. Und die erklärenden Worte, die ein unaussprechliches und unbeschreibliches Gefühl auszudrücken versuchen, kann ich mitempfinden. Danke dass du dich wieder hier sehen lässt!
Lieben Gruß, Christa

Klaus Lutz (26.06.2015):
Danke für den netten Kommentar! Grüße Klaus

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Dem kann ich nur hinzufügen, lieber
Klaus, Gott schütze dich. Es ist
berührend, wie du mit deinem Schicksal
umgehst, ohne um Mitleid zu heischen.
Deine Lyrik ist sehr speziell, aber
bildhaft, human, liebenswert und zeigt
sehr gut das Grandiose der weißen Insel.
Herzlichst RT

Klaus Lutz (26.06.2015):
Santorini ist ein besonderer Platz. Aber überhaupt die Ägäis ist wunderschön. Die ganze Atmosphäre dort hat etwas besonderes. Die Leute dort haben sich so Ruhe und Frieden bewahrt. Zumindest bei den alt eingesessenen ist das noch zu spüren! So eine stille unaufdringliche Schönheit voller Leben! Das ist es was mich bewegt. So eine lebendige Einsamkeit. Die sich aus der Distanz von allem Kunstlichen ergibt. Und den Menschen und das ganze leben wieder echt werden läßt. Mit seinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen! So sehe ich das! Grüße Klaus

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...super Klaus, schön, wieder von dir zu lesen.
LG Bertl.

Klaus Lutz (26.06.2015):
Ich bleibe am Ball. Das bin ich der Welt schuldig. Und dem Universum. Mit all seinen Paralleluniversen! Und was es da sonst noch so gibt! Ich denke eben positiv. Und das ist das kreative Wachstumshormon für den Geist! Endlos! Schön! Göttlich! So wie ich nun mal bin! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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