Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Schraubstift und die Mutter“ von Robert Nyffenegger

Herrlich fabuliert; Robert!
Aber Schraubstift? hab ich im Duden nicht gefunden, gefällt mir aber gut, der Ausdruck und Dein Verslein...
Herzlich der Paul

Robert Nyffenegger (16.06.2017):
Danke Dir herzlich für Deinen Kommentar. Musste das "Gedicht" zuerst wieder suchen, um mich daran zu erinnern. Es entstand, weil ich langsam wütend wurde, wenn man in der heutigen Gesellschaft als abnorm angeguckt wird, wenn man heterosexuell ist. Inzwischen haben die hochintelligenten Mediziner noch 24 Untergruppen der Sexualität gefunden und jede muss man berücksichtigen, sei es in Bezug auf Anrede oder Toilette,Die Welt spinnt! Herzlich Robert

Lieber Robert,

Mutter mag, dass sie recht passt,
weil sie lockre Schrauben hasst! :-)9

Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (27.06.2015):
Danke für Deinen zutreffenden Kommentar.Lieber Gruss Robert

Harmonie verkündet,
was sich zusammenwindet.
Schmunzelnd gelesen – passendes Bild!
LG Ernst

Robert Nyffenegger (27.06.2015):
Lieben Dank für Deinen Kommentar. Lieber Ernst, das Weltbild ändert sich, mutiert, wir bezweifeln, dass die eingeschlagene Richtung, die Richtige ist. Herzl. Robert

Es war eine Mutter,
die hatte kein Kinde,

doch trug sie im Herzen
ein kleines Gewinde ...

Lieber Robert,
zu Deinem Schraubstift passt auch ganz gut
mein Muttertagsgedicht "Mutter dreht durch"
vom 10. Mai 14.

LG Siegfried

Robert Nyffenegger (26.06.2015):
Danke für Deinen Kommentar. Die Mütter von heute haben hin und wieder kein passendes Gewinde oder sind eine Deckelmutter. Herzlich Robert