Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Xanthippes Erbinnen“ von Rainer Tiemann


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Ich habs lieber gemütlich und zärtlich zu
Hause, dann fühlen sich die Männer wohl,
andersherum treibt man sie fort. Ein
gutes Gedicht lieber Rainer. Herzlich
grüßt dich Anna

Rainer Tiemann (28.06.2015):
Danke, liebe Anna, für deine Einschätzung. So geht es den meisten. Wenn du zärtlich behandelt wirst, fühlst du dich am wohlsten bei deiner großen Lieben. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

deine Gedanken zu Xanthippe in einem
schönen poetischen Werk umgesetzt.
Ich denke aber auch der Kommentar von Greta
hat was!

Liebe Grüße in dein Wochenende, Helga

Rainer Tiemann (27.06.2015):
Das habe ich ihr sofort mitgeteilt, liebe Helga. Dir mein Dank fürs Lesen und den Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer
Ich finde das Gedicht von Greta Hennen,
ergänzt dein Gedicht ausgezeichnet.
Herzliche Grüsse Franz

Rainer Tiemann (27.06.2015):
Das, lieber Franz, sehe ich auch so. Habe mich bei Greta bedankt über die weibliche Sichtweise. Danke und freundliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer,

vielleicht hat er sich deshalb selbst verurteilt und ist nicht geflohen und hat den Schierlingsbecher getrunken, weil er froh war, seiner Frau zu entkommen,

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (27.06.2015):
Da, liebe Heidi, gibt's sicherlich diverse Interpretationen. Habe eine dem Kommentar von Ernst hinzugefügt, der vielleicht ganz interessant ist. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Lieber Rainer,

eine gutgereimte Charakterisierung von dir. Für das männliche Pendant fällt mir als Beispiel spontan nur "Ekel Alfred" ein :-))

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (27.06.2015):
Nun, Faro, das gibt's halt im Leben! Danke mit liebem Gruß. RT

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Lieber Rainer,
vielleicht war Xanthi früher mal
der Sokrates nicht ganz egal
denn es beweisen die drei Söhne
es gab auch ein paar Stunden, schöne!
Doch dann schlug wohl die Stimmung um
der arme Mann der litt nicht stumm
da er ein Mann des Wortes war
beschrieb er ihre Zankwut klar
ein Trost war dieses ihm vielleicht
ich hätt' der Alten was gegeigt!
Liebe Grüße
Christina




Rainer Tiemann (27.06.2015):
Danke, auch für den liebenswerten, gereimten Kommentar, Christina. Dir einen lieben Gruß ins Wochenende. RT

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Würde es BESSERES geben als Niote 1 - ich würde Dir dieses geben !!!
LG
H. Rehmann

Rainer Tiemann (27.06.2015):
Danke, Horst, danke, und liebe Grüße von mir. RT

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Lieber Rainer,
dein gelungenes Gedicht lässt eine Frage offen: das, was über Sokrates überliefert ist,ist sicher von Männern tradiert.
Wer aber fragt, ob es mit dem ewig versponnenen, gedanklich abwesenden und sich nur seinen Lehren und Schülern widmenden Sokrates überhaupt auszuhalten war?
Den Aspekt hat noch niemand untersucht, denke ich mal. Wäre interessant, wenn sich dazu (unterdrückte) Quellen finden ließen. Eine Doktorarbeit wäre es wert (lach)!
Liebe Grüße ins Wochenende,
Irene




Rainer Tiemann (27.06.2015):
Schön, dass die meine Gedanken anscheinend gefielen, Liebe Irene. Ob es sich lohnt, darüber zu promovieren, entzieht sich meiner derzeitigen Intuition. Herzlichen Dank und liebe Grüße. RT

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..ich hörte meinen Großvater sagen: Wer eine böses Weib hat, der hat ein Fegefeuer im Haus. Gern gelesen, viel Stoff zum philosophieren.
LG Ernst


Rainer Tiemann (27.06.2015):
Lieber Ernst, meines Wissens hat Eduard von Hartmann in seiner "Philosophie des Unbewussten" Lessing wie folgt zitiert: "Ein einzig böses Weib gibt's höchstens in der Welt, nur schade, dass ein Jeder es für das Seine hält!" Dein Großvater scheint belesen gewesen zu sein. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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