Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Starenschwärme“ von Jürgen Wagner

wunderschönes Gedicht, lieber Jürgen.
(so etwas ist als Schauspiel unvergess-
lich) ... Ich glaub, ich habe vor längerer
Zeit auch darüber geschrieben, aber nicht
in so schönen Worten.

lieben Gruß ... Inge hg

Jürgen Wagner (29.06.2015):
Danke Dir! Das ist ein hohes Kompliment! Selbst Fotographien, einzelne Bilder dieser Schwärme wirken wie Kunstwerke mit diesen unglaublich schönen Formen. Liebe Grüße! Jürgen

Es freut mich, dass Du auf das schöne Naturschauspiel mit einem Gedicht aufmerksam machst, lieber Jürgen.
Im Schleizer Oberland (bei Plothen) in Ostthüringen gibt es einen „Starenteich“, dort sammeln sich jedes Jahr im Herbst die Starenschwärme – wir versuchen es regelmäßig zu beobachten – ein wirkliches Schauspiel.
LG Ernst

Jürgen Wagner (27.06.2015):
Ja, es ist etwas ganz Außergewöhnliches. Es hat etwas kollektiv Ekstatisches. Selbst für den Betrachter entstehen berauschende Formen. Es ist noch freier und erhebender als bei den Fischschwärmen, die mehr Widerstand haben als die Vögel. Die Stare sind ja bereits wieder zurückgekehrt - daher kam auch mein Gedicht. Herzliche Grüße! Jürgen

Lieber Jürgen,
wer einmal wie ich die riesigen
Vogelschwärme gesehen hat, die sich an
der norddeutschen Küste zum Brüten
niederlassen, weiß welch ein Erlebnis
das ist. Doch in der Nähe von Städten
wird diese selten zu beobachten sein.
Herzlich grüßt
Christiane
heute bei den Kurzgeschichten mit
einem tierischen Problem.

Jürgen Wagner (27.06.2015):
Liebe Christiane, ich habe das manchmal auch in Stadtnähe beobachten können, aber das ist schon eine Weile her. Es ist jedenfalls eines der schönsten Erlebnisse, die ich kenne. LG! Jürgen

Lieber Jürgen,

ich kannte diesen Begriff noch nicht - das Phänomen schon ... und du hast es gutgereimt dem Leser nahegebracht.

Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (27.06.2015):
Als ich gestern ein kurzes Video sah, wo hunderttausende Stare sich seit 20 Jahren erstmals wieder in Israel zeigten, dachte ich: dafür gibt es keine Worte. Dann habe ich es am abend doch versucht. LG! Jürgen