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Ernst Dr. Woll (03.07.2015):
Lieber Faro, Danke, Du hast treffend ausgedrückt und charakterisiert wo unsere Gesellschaft Nachholunterricht benötigen würde. Fast überall findet der Egoismus weitgefächerte Unterstützung durch das vorhandene System.
LG
Ernst Dr. Woll (02.07.2015):
Lieber Karl-Heinz,
Danke für die Antwort. Das ist richtig, tolerantes Miteinander lernen heute die Kinder kaum noch. Sie haben ja auch die negativen Vorbilder in der sich steigernden Fremdenfeindlichkeit vieler Erwachsener.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Lieber Hans-Jürgen,
sehr vielen Dank für das Lob und ich freue mich, dass wir zum dargestellten Thema gleicher Meinung sind.
LG Ernst
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Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Liebe Monika,
ganz herzlichen Dank, dass Du Dich immer sehr gründlich mit den von mir angeschnittenen Themen beschäftigst und wertvolle Hinweise gibst. In einem möglichst kurz zu haltenden Gedicht kann man die Vielschichtigkeit dieser Probleme des Umgangs mit Behinderten in der Gesellschaft nicht umfassend darstellen. Das von Dir genannte Beispiel eines Behinderten in einer Kindergruppe lässt mich daran denken, dass man heute sehr dafür plädiert behinderte und nicht behinderte Kinder grundsätzlich gemeinsam zu unterrichten. Das erfordert aber für diese Lehrkräfte unbedingt eine Sonderausbildung, denn bösartige Behinderte (die es ja auch gibt) entsprechend in Schach zu halten erfordert schon Können, weil dann notwendige Härte auch schnell von Außenstehenden als Diskriminierung bezeichnet wird. Richtig: Ein vielschichtiges Thema, immer mit der Medaille, die 2 Seiten hat.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Liebe Chris,
Danke, ich teile Deine Meinung vollkommen und habe beim Verfassen des Gedichts auch vordergründig mit daran gedacht, dass wir akzeptieren müssen: Man muss dafür sorgen, dass sich Behinderte überall dabeisein und aufhalten können – dabei auch Normen einzuhalten, dafür sind Helfer und Betreuer mit verantwortlich.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Liebe Heidi,
ganz herzlichen Dank für Deine wiederum sehr ausführliche Antwort. Du hast mit Deinen Hinweisen und Erfahrungen wertvolle Ergänzungen zu dem Thema gebracht. Tatsächlich bin auch ich immer unsicher wie man mit Behinderten umgehen sollte. Ich denke, das muss man auch von Fall zu Fall entscheiden.
LG Ernst
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Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Lieber Ralph, Du bist immer sehr drastisch und direkt, Du sagst unumwunden Deine Meinung und das gefällt mir – Danke.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Liebe Christa,
Danke für Deinen Kommentar und wir grüßen freundlich zurück in die Berge, bei hoffentlich schönem Sommerwetter.
LG Irmgard und Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Vielen Dank für Deinen treffenden mit weiteren wichtigen Gedanken ergänzenden Kommentar.
Herzliche Grüße
Ernst
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Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Liebe Ursula,
sehr vielen Dank für Deine ausführliche, zustimmende Antwort. Deine beschriebenen Erlebnisse zeigen viel Erfahrung im Umgang mit Behinderten. Ich denke wir sollten immer wieder auf diese Probleme aufmerksam machen, weil in unserer Gesellschaft immer mehr Egoismus um sich greift.
LG Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Stimme Deiner Meinung voll zu und sage herzlichen Dank für Deine Antwort.
Herzl. Grüße
Ernst
Ernst Dr. Woll (01.07.2015):
Lieber Robert,
ein selbständig handelnder, nicht geistig Behinderter wird bestimmt die Öffentlichkeit meiden, wenn sein Erscheinungsbild und Tun sehr abnorm geworden ist. (So wie Du es beschreibst werden sie sich nicht zeigen) Es kommt dabei auch auf die Pfleger, Helfer und Ratgeber an. Wenn man jedoch Bemühungen des Behinderten spürt, mit entsprechender Hilfe jedoch langsam und ungeschickt mit seinem Leiden fertig zu werden, dann sollte man deren Auftreten keinesfalls mit Intoleranz begegnen – man muss sie meiner Meinung nach dann akzeptieren. Vielleicht habe ich dies, mein Anliegen, im Gedicht nicht deutlich genug zum Ausdruck gebracht – der Schweregrad der Behinderung spielt freilich eine Rolle.
Mit freundlichen Grüßen
Ernst
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