Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ZUGEWACHSEN“ von Christine Wolny


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Liebe Chris, die rosafarbene Rose im Bild musste ziemlich hoch wachsen, um zum Licht zu gelangen. Natürlich vermeidet man eine solche Wildnis durch regelmäßiges bearbeiten, auch agressive Brombeeren lassen sich Stück für Stück zurückschneiden. Natürlich kenne ich nicht die Ursache, weshalb bei deiner Bekannten ein solcher Wildwuchs entstand. Herzlichst Inge, die dir eine schönes Wochenende wünscht
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Liebe Christine,

ist es nicht selbst die Natur,
die 's besorgt in Wald und Flur?

Bei uns wachsen Rosen, Tulpen, Kornblumen und mehr wo und wie sie wollen.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (03.07.2015):
Lieber Faro, In Wald und Flur, das ist's mir recht. Im Garten finde ich es schlecht, wenn vieles wuchert, wird erstickt und nur was stark, die Welt erblickt.... Mit einem Schmunzelgruß von Chris

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Liebe Chris!

Man sollte immer am Ball bleiben, wenn man
einen Garten besitzt.
Sonst wird er schnell zur Wildnis.
Lass dich herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Christine Wolny (03.07.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst, wenn man mal nichts mehr macht und das ein paar Jahre lang, dann ist es Wildnis pur. Brombeerhecken ziehen eine Spur. Ja, man muss wirklich mit der Gartenschere unterwegs sein, sonst werden auch Nachbarn aktiv.... Gruß v. Chris

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Liebe Chris,
mir gefällt, dass Du auch einmal einen Natur belassenen Garten beschreibst und ein Bild zeigst auf dem man sieht, wie die einzelnen Pflanzen miteinander ringen. Lass dem Gärtner noch etwas Zeit.
LG Ernst
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Christine Wolny (03.07.2015):
Lieber Ernst, es ist zum Glück nicht mein Garten. Bei dieser Wildnis wäre ich überfordert. Da traue ich mir nicht mehr zu, ihn in Ordnung zu bringen. Aber interessant ist es schon, welche Pflanzen die stärkeren sind. Brombeerhecken breiten sich aus und sind die Gewinner. Gruß von Chris

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Kann aber auch wundervoll sein Chris!!! Sonnige Grüße der Franz der Natur sehr liebt

Christine Wolny (03.07.2015):
Lieber Franz, bei anderen sehe ich es gerne, aber bei mir lasse ich es nicht so weit kommen, denn dann bin ich überfordert. Die Natur ist sehr stark und hat viel Kraft. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
ich finde gerade diese Wildnis
faszinierend, wenn sie auch die
Menschen vor eine Herausforderung
stellt. Für mich ist sie Zeugnis der
Durchsetzungskraft der Natur.
Einen fröhlichen Tag wünscht Dir
Christiane

Christine Wolny (03.07.2015):
Liebe Christiane, mich hat der Garten auch beeindruckt, deshalb mein Gedicht. Aber ich lasse es einfach nie so weit kommen, denn schon beim Anblick verlassen mich meine Kräfte, dort Ordnung zu schaffen. Das ist eine Arbeit nicht nur für einen Erwachsenen.... Sonnengruß v. Chris

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Liebe Chris,

da siehst du mal, wie die Natur mit ihren Geschöpfen umgeht, wenn sie in Ruhe gelassen wird. Irgendwie bekommt alles, was kräftig ist, seinen Platz zugewiesen und das Schwache wird nicht regulierend am Leben gehalten. Muss denn überall ein Weg sein? Die Tiere freuen sich sicher, unbehelligt im Wirrwarr zu leben.

Liebe Grüße, Irene

Christine Wolny (03.07.2015):
Liebe Irene, da gebe ich dir recht, für Tiere ist es ein kleines Paradies. Doch die Besitzerin hat nichts mehr von ihrem Garten, da sie, gehindert durch Brombeerhecken, die sehr agressiv sind, nicht mehr das andere Ende des Grundstücks erreichen kann. Grüße von Chris

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Liebe Chris, das Bild könnte in meinem Garten aufgenommen sein, allerdings habe ich dort hinten keine Rose :-))
Liebe Grüße aus meiner Klause, Christa
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Liebe Chris,
ein wilder Paradiesgarten und die Rose möchte gesehen werden:-)), vielleicht findet sich noch ein Gärtner ein... Ein Naturgeschenk dein Werk, freu!
Liebe Sommergrüße schickt dir Gundel

Christine Wolny (03.07.2015):
Liebe Gundel, bei anderen sehe ich es gerne. Mir jedoch wäre er zuuuu wild. Deshalb ist die Gartenschere immer griffbereit, damit jede Pflanze einen Platz hat. Die Natur zeigt uns, dass die Stärkeren siegen. Grüße v. Chris

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