Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Liberated Anima“ von Patrick Rabe


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Lieber Patrick,

die Schönheit jeder Frau liegt in der Freiheit, die sie zu leben und zu lieben fähig ist, wenn da nicht mancher Kerl der Störfucktor wäre.. ;-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Patrick,
sei mir bitte nicht böse, aber nach
*erbrechen sich fickend* war für mich
das Gedicht zu ende. Ich ahne, dass sich
ab da das Abgründige, das ich an deinen
Gedichten so schätze, erst auftut. Wo
der Lyriker aber eine gewisse
ästhetische Stufe verlässt, neige ich
als Leser dazu, den Stecker zu ziehen.
Das soll aber keine allgemeine Regel
sein, die ich da aufstelle. Ich wünsche
deinem Gedicht viel wohlwollende Leser.
Liebe Grüße, dein Andreas
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Den Windgeist in diesem Geisteswesen hast Du prima geschrieben. Warum sie uns weimachen, dass Eva die erste Frau war?

Wie im Talmud berichtet wird, schuf Gott an Adams Seite eine Frau namens Lilith. Sie war diesem völlig gleichberechtigt und ebenbürtig, daher verstand sie sich als ein freies Wesen, dem Unterordnung völlig fremd war. Ihr stolzes und selbstbewusstes Auftreten, ihre Weigerung Adam zu dienen, stießen nicht gerade auf die Zustimmung Gottes, der Adam als Abbild seinesgleichen sah und damit ihren Freiheitswillen als Rebellion gegen sich verstand. Es wird weiterhin erzählt, dass Lilith beim Sex stets oben liegen wollte. Adam aber wollte sich die dominante Position nicht nehmen lassen, und schließlich kam es zum Eklat zwischen den beiden. Lilith sprach den geheimen Namen des Herren "Schem Hammeforasch", eine Zauberformel, aus und flog davon. Auf Adams Flehen hin sandte Gott drei Engel ( Sanvi, Sansanvi und Semangelaf) aus, um sie zurückzuholen. Lilith brach in schallendes Gelächter aus ob deren Versuche und Adams Wehklagen. Sie hatte sich an der Küste des Roten Meeres niedergelassen und war mittlerweile eine Verbindung mit dem Dämon Djinns eingegangen, mit dem sie viele Kinder gezeugt hatte. Als Strafe für ihren "Ungehorsam" ließ Gott jeden Tag 100 ihrer Kinder töten. Vor Trauer wahnsinnig, begann sie nun selbst als kindermordende Dämonin Schrecken und Angst zu verbreiten. Auch soll sie die Schlange im Paradies gewesen sein, welche Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis angeboten hat. Für Adam, der mit der umgänglichen Eva ein gutes Leben führte, hatte damit das Vergnügen wieder ein Ende. Bekanntermaßen mussten er und Eva aus dem paradiesischen Zustand heraus in die harte Wirklichkeit.
Ganz herzlichen Dank für dieses anspruchsvolle Werk, Pastrik!
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He, du Feminist,

so ganz glaub ich dir das nicht, denn es sind deutliche Töne von Machismo in dem Gedicht. Du bist und bleibst eben ein MANN mit seinen erotischen Phantasien, wie immer du sie hinter weiblichem Begehren gekonnt verstecken willst. Du bist durchschaut.:-)

Liebe Grüße aus grauen Morgenstunden,
deine Irene

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