Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vom Reisen und Kreisen“ von Rainer Tiemann


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Zweifellos tut es gut zu reisen, man erweitert seinen Horizont und lernt oft neue Leute kennen...

Danke und liebe Grüße
Silvia

Rainer Tiemann (16.08.2015):
Und man kreist nicht nur um die eigenen Probleme, die man vor anderen ausbreitet, liebe Silvia. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Die Welt und Menschen kann nur der
erkennen, der sich sich umsieht und
herumreist, der nicht dauernd um sich
selbst kreist. Doch wer nur immer in
Bewegung, der gönnt sich keine Zeit,
das, was er sieht, auch in Ruhe mal zu
betrachten und zu versteh'n, woher er
seine Kraft bezieht. Liebe Grüsze,
Fred

Rainer Tiemann (23.07.2015):
Hin und wieder, lieber Fred, ist auch das eigene Refugium, der schöne Garten ein Labsal für die Seele, aus der du dann Kraft und Inspiration beziehst. Danke und freundliche Grüße. RT

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Man spürt förmlich die Reiselust in Deinem Werk und sie hat ansteckende Wirkung !!! Man sollte es als Steckbrief an sämtliche Reisebüros verteilen... bessere Werbung gibt es kaum.

Herzlichst gruesst Dich
Dichtfreund Klaus

Rainer Tiemann (22.07.2015):
Lieber Klaus, ich freue mich sehr, dass du das meinem Gedicht entnimmst. So war es auch gemeint. Hin und wieder braucht jeder seinen ganz speziellen Tapetenwechsel. Vielleicht gefällt dir auch mein aktuelles "Washington Square in New York"? Danke mit freundschaftlichem Gruß. RT

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Lieber Reiner
Recht hast du,
aber auch Leute die viel Reisen,
oft nur noch um sich selber kreisen.
Wer schon mal ätzend lange Dia- oder Video-Abende
"genießen" durfte, kann ein Liedchen davon singen.
LG Siegfried

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Das, Siegfried, ist in der Tat ätzend. Wer reist, sollte es zur eigenen Persönlichkeitsbildung tun. Nicht, um Anderen zu zeigen, wo er schon war. Danke mit liebem Gruß. RT

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Lange war ich ja an der Quelle Rainer und ich nutzte diese Jahre! Doch auch zu früheren Zeiten dachte ich schon wie Augustinius Aurelius und dieser sagte, „Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon!“. Nun ja, Vater liebte Reisen und ich auch und wenn es zuweilen auch nur im Bereich Heimat ist!!! Grüße Dir der Franz

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Danke nicht nur fürs Lesen, Franz. Auch das Zitat, das ich nicht kannte, zeigt gut auf, wie wichtig es ist, etwas von der Welt zu sehen - solange man kann! Wichtig bleibt immer der Heimathafen. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

Reisen bereichert das eigene Leben.

Alles zu seiner Zeit
und das mit Maß und Ziel.
Dann kann es auch nicht schaden.
Kann geben dir sehr viel.

Das meint Chris
mit Wochenendgruß



Rainer Tiemann (18.07.2015):
Das, liebe Chris, hat Goethe schon früh erkannt. Tun wir es, solange es noch geht! Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Herrlich - und so wahr, Rainer!

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Ist es nicht schön, Paul, dass du nicht nur Bayern kennst? Danke mit liebem Gruß von RT.

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Lieber Rainer,

wenn ich an die unglückliche Kaiserin von Österreich denke, an die Elisabeth, die so viel gereist ist und auf einer Reise ermordet wurde, so bin ich gar nicht so überzeugt, dass nur das Reisen das A und O eines Lebens ist. Ich habe schon viel gesehen, aber ich war auch immer wieder gerne zuhause. Und heute weiß man auch gar nicht mehr, ob man heil wieder zuhause ankommt,

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Entscheidend ist, dass man auch gerne daheim ist oder immer gerne wieder zurückkehrt, liebe Heidi. Nur, das hat Goethe treffend erfahren, Reisen bildet und trägt dazu bei, toleranter zu werden. Was die Gefahren des Lebens anbelangt, zitiere ich mal Kästner: Leben ist immer lebensgefährlich. Danke mit herzlichem Gruß. RT

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Lieber Rainer,

gut und schön - ich echten Sinne des Wortes. Aber es gibt auch hier eine Kehrseite: Wer ruhe- und rastlos in der Weltgeschichte herum reist, weiß vielleicht nicht, wo er hingehört...

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Auch die soll es geben, lieber Faro. Es ist immer wichtig, dass der heimische Hafen ein guter Ankerplatz bleibt. Danke und freundliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer.

Alles zu seiner Zeit. Wir sind soviel
gereist, dass wir gut und gern
mindestens dreimal den Erdball
kilometerweise umrundet haben. Dazu
kommt noch das Gehen bis wir das erste
Auto hatten. Goethe schrieb ja auch:
Fahr in das Land, wo die Zitronen
blühn.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Das ist wohl wahr, lieber Lyrik-Freund Karl-Heinz! Reisen tragen dazu bei, andere Menschen und deren Kulturen besser zu verstehen. Dann ist auch Toleranz kein Fremdwort mehr. Danke und freundliche Grüße. RT

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Lieber Rainer,

dein Gedicht mahnt mich, einmal wieder all die Reisetagebücher auszugraben, die ich während 50 Jahren Reisen auf drei Kontinenten angelegt habe.
Heute fällt mir das Reisen etwas schwer, allein mag ich das nicht und Gesellschaftsreisen sind mit ein Gräuel.
Aber wer weiß, vielleicht kommt doch noch einmal jemand mit.
Dir noch viele schöne Reisen!
Irene

Rainer Tiemann (18.07.2015):
Wenn ich das bei dir auslösen durfte, liebe Irene, hat sich das Gedicht vielleicht schon gelohnt. Ein sehr geschätzter, älterer Kollege aus dem Netz bestätigt mich darin, möglichst viel von der Welt zu sehen. Irgendwann geht es nämlich nicht mehr. Danke fürs Lesen und deinen guten Wunsch. Herzlichst RT

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Ein schönes aufmunterndes Gedicht, lieber Rainer; musste sofort an den Spruch denken: „Reisen bildet“; so hat es wohl auch Goethe gesehen.
LG Ernst


Rainer Tiemann (17.07.2015):
Lieber Ernst, Goethe hat Menschen zum Reisen ermuntert. Er empfahl, mehr Orte und Landstriche zu sehen als die, in denen man geboren wurde, in denen man arbeitete und in denen man starb. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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