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„Das arme Vieh, die Kreatur“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann,

Der Mensch, der isst,
das Tier, es frisst,
obwohl beid's dasselbe ist.
Es paart der Mensch sich viel,
jedoch meistens ohne rechtes Ziel.
Die meisten Tiere paarn sich nur
nach den Gesetzen der Natur.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Hermann Braun (20.07.2015):
Danke, lieber Karl-Heinz. Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch Tiere es aus Lust betreiben, womit sie sich sehr "menschlich" zeigen! ;-)) Liebe Grüße, Hermann

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Lieber Herrmann,
habe bei deinem Gedicht daran gedacht,
dass ich beiden Herrchen, Frauchen,
der Tiere, die sie besitzen, immer
eine Ähnlichkeit sehe. Schlimm nicht?
Natürlich nicht so schlimm bei süssen,
kleinen Tierchen.
Herzlich Wally
Danke für deine Antwort auf meinen
Kommi

Hermann Braun (20.07.2015):
Stimmt, liebe Wally. Und was ich auch schon an anderer Stelle gehört und gelesen habe. Schon merkwürdig, oder? Herzlichst Hermann

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Lieber Hermann,

darüber musst du dich nicht grämen.
Warum? Auch 's Vieh tut kaum sich schämen. :-)


Liebe Grüße
Faro

Hermann Braun (20.07.2015):
Grämen, nein, lieber Faro. Bin nur erstaunt, dass wir uns gar nicht so sehr von einem "Tier", was wir ja auch sind (nur höher entwickelt?) unterscheiden. Was ich primär damit zum Ausdruck bringen will! Wobei ich davon ausgehe, dass ich das nicht nur alleine so empfinde. Herzlichst Hermann

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Mein Glückwunsch zur Idee, der Umsetzung
und zu dem, was in dir steckt, lieber
Hermann! Herzlichst RT

Hermann Braun (19.07.2015):
Danke, lieber Rainer. Ja, wir sind immer noch mehr Tier, als nicht sehr engverwandt mit dieser uns umgebenden Gattung von Säugern. Herzlichst Hermann

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...sei froh Hermann, das hält dich fit und lang am Leben;-)lach* lG von Bertl.

Hermann Braun (19.07.2015):
So ist es, Bernd. Herzliche Grüße, Hermann

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Lieber Hermann,

lach ein süßes Gedicht. Aber das muss doch nicht erschrecken, dass wir auch nur Tierlein sind (Säugetiere). Der Körper funktioniert wie bei Tieren auch. Hunger, Durst und die Libido. Tiere freuen sich übrigens sehr über Zärtlichkeit und geben sie zurück und sie sind wunderschön. Wir unterscheiden uns von ihnen durch unseren Hass, Neid, Besserwisserei,Sprache, Lesen und Schreiben und unserer hässlichen Bosheit. Wir sind die Gäste auf dieser Welt, die Tiere waren zuerst da und wir benehmen uns, wie zerstörerische Berserker in ihrer einst so schönen Welt. Das mit der Welt Untertan machen, war eine ausgesprochene Schnappsidee vom lieben Gott,

liebe Grüße,

Heidi

Hermann Braun (19.07.2015):
Nein, das soll uns nicht erschrecken, führt mir aber wieder einmal vor Augen, dass uns gar nicht so viel trennt von diesen Wesen, die wir oft a b s c h ä t z i g Tiere nennen, liebe Heidi. Es grüßt wie immer herzlichst Hermann

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Gute und echt sonntägliche Gedanken. Habe den Pfarrer um Rat gefragt. Er meinte:
Wenn der Mensch `ne Pflanze wär,
Wär das Leben nicht so schwer.
Chlorophyll, der grüne Stoff
Wär das Mittel gegen Zoff.
Und dank der vielen Blüten,
Gäb`s Samen nur in Tüten.
Herzlich Robert



Hermann Braun (19.07.2015):
Ein guter Reim darauf, Robert, gefällt mir. "Stoff, Zoff, Blüten, Tüten...was täte man, wollt man verhüten? (;-)) Frag ich dich. Herzlichst Hermann

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Hermann, „dies hat für mich Klasse!“!!! Grüße Franz

Hermann Braun (19.07.2015):
Danke, Franz. Einen schönen Tag wünscht Hermann

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