Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sonderausgang“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (28.07.2015):
Liebe Margit, früher haben sie gesungen schön ist es Soldat zu sein und dann sind dabei draufgegangen. Liebe Grüße und Dank von Hilde und Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.07.2015):
Lieber Karl/Heiny, ich hoffe, ihr habt einen schönen Urlaub in den Bergen. Kommt die Urlaubszeit daher, in die Berge oder ans Meer. Heraus aus dem täglichen Einerlei, der Urlaub geht stets schnell vorbei. Ich danke für deinen netten Kommentar und wünsche euch weiterhin erholsame Tage und schönes Wetter. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.07.2015):
Lieber Ralf, ich danke dir. Ich war noch bei dem Verein in l944 bis l945. Ich habe sie Brüder gehasst und sie mich auch. Vielleicht haben sie mich deshalb vergessen im Februar 1945 nachdem alle Luftwaffenhelfer entlassen wurden um zur regulären Wehrmacht eingezogen zu werden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Liebe Ursula, die Badewannen Polka die kam dann gleich danach dann zur Kaserne, pünktlich auf den Schlag. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Lieber Ernst, eine Leistung von Topfitness. Hoffentlich kam scbarfer Drill nicht gleich hinterher. Vielen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Liebe Ilse und lieber Horst, was ein Mann nicht alles macht. Hoffentlich hat er Zeit für Kaffee und Kuchen gehabt. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Hallo Franz, das Dicke kam dann hinterher als er zurück beim Militär. Danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Hallo Bertl, und ich dachte, dass es bei euch Österreichern gemütlicher zugegangen ist. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Lieber Rainer, solch eine Kaserne ist ja eigentlich wie ein Gefängnis und der Rekrut wird zum Sklaven und erniedrigt. Die grossprotzigen Ausbilder fühlen sich als ob sie wer sind. Oh, wie habe ich sie gehasst. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Liebe Heidi, der Bau war eine Erholung für Schmidtchen. Er brauchte dringend Ruhe nach all den Strapazen. Die nasse Uniform war nur eine geschickte Ausrede. Ich danke dir und ich grüße dich herzlich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Lieber Robert, die nasse Uniform war doch nur eine geschickte Ausrede, die allerdings in nachhinein nichts eingebracht hat. Immerhin konnte er sich im Bau erholen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Liebe Anna, die nasse Uniform war doch nur ein Vorwand. Was hätte ihn sonst einfallen sollen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Liebe Helga, das Leben ist eigentlich grausam wenn es dem Ende zu geht. Besondsers bei alten Paaren, die viele Jahre in Liebe zusammen waren. Sehr schlimm ist es, wenn ein Partner dann plötzlich nicht mehr da ist. Der Ingo war ein guter Autor. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Lieber Norbert, du hast es erkannt. Es war eine Ausrede, die aber nichts eingebracht hat. Im Bau konnte er sich jedoch ausruhen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Lieber Chris,ich freue mich, dass dir die Storz gefallen hat und ich dir das Frühstück nicht verdorben habe. Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.07.2015):
Lieber Faro, ich danke und ich freue mich über deinen Kommentar. Man kann auch auf andere Weise baden gehen. Liebe Grüße von Karl-Heinz