Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nasenkneifen“ von Hermann Braun


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Lieber Hermann,

das ist wohl Lust an Zank und Streit.
Zu andrem ist ein solcher nicht bereit.

Liebe Grüße
Faro
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lieber hermann,
mir dämmert's am abend:
es kommt doch immer darauf an,
ob man den autor riechen kann.
alles was sich klug anhört,
ist von vornherein verdächtig -
ein bisschen einfalt macht
unheimlich sümbadisch -
im land der dichter und denker.
lg siegfried


Hermann Braun (25.07.2015):
Danke, lieber Siegfried. Ein bisschen Einfalt, soll recht mir sein, warum auch nicht, sofern es passt zu der Geschicht. Zum Hering passen Bratkartoffeln, zum Eisbein passt das Sauerkraut. Doch kaum wird es dir einmal passen, wenn jemand dir aufs Maul dann haut. Drum: Auf jeden Pott passt stets ein Deckel, dann aber wieder weder noch. Und manchmal wie die Faust aufs Augen, drum eben immer wieder doch!;-)) Es grüßt wie immer herzlichst Hermann

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Lieber Hermann,

ich musste bei Horsts Kommentar dran denken, dass es da eine Sängerin gab, die sich Ortrud Beginnen nannte und die sooo falsch sang, dass sie damit berühmt geworden ist. Also, was einem stinkt, kann auch manchmal sehr komisch sein. Aber klar, normaler Weise, wenn ich jemanden oder etwas nicht mag, dann lasse ich den oder das sein. So einfach ist das für mich inzwischen,

liebe Grüße,

Heidi

Hermann Braun (25.07.2015):
Ja, solange er nicht in dessen Blickfeld gerät, der ihn nicht vor Augen sehen mag. Aber wir sind ja großzügig und schauen souverän darüber hinweg, nicht war, liebe Heidi! ;-)) Es grüßt wie immer herzlichst Hermann

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Es gibt Menschen, die kann man riechen und andere eben nicht. Denen die man nicht riechen kann, sollte man es wenn möglich nicht auf die Nase binden, denn die eigene Nase ist ein empfindliches Organ. In diesem Sinn, herzlich Robert

Hermann Braun (25.07.2015):
Ein guter Rat, Robert, da ist was dran. Herzlichst Hermann

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Dies was stinkt oder als Wohlgeruch bewertet wird Hermann, dies entscheidet doch letztlich auch jeder Mensch individueller Art! Oder? Was ein Mensch vom Land als gewöhnlich bezeichnet (Landluft), dies erzeugt bei einem Mitmenschen der aus der Stadt kommt Übelkeit. Oder? So gibt es Mitmenschen z.b (viele), die „Post vom Wagner“ als angenehm empfinden, jedoch bei mir Übelkeit auslösen. Hermann, alles im Leben ist eine individuelle Ansichtssache und ob dabei jemand in den Höhenflug startet oder absinkt, was soll´s!!! Dir jedoch liebe Grüße in das Wochenende der Franz

Hermann Braun (25.07.2015):
Ich staune, dass du immer recht hast, Franz. Aber: Fühlst du dich etwa angesprochen? Ja? Solltest du aber nicht! Und mit dem Wagner hast du es wohl sehr. Danke. Herzlichst Hermann

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