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Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2015):
Lieber Faro,
allein dass Du über diese Frage nachdenkst, freut
mich, denn dann hat meine Ballade ihren Zweck
erfüllt. Dabei bin ich weit davon entfernt, Asylanten
als kriminelle Elemente anzusehen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2015):
Danke für den Hinweis, lieber Karl-Heinz :) Doch in
Deutschland wird von den Bürgern zurzeit geradezu
erwartet, dass sie ihre Türen für Fremde öffnen.
Dabei können sich die Fremden darauf verlassen,
durch ihr schweres Schicksal geschützt zu sein.
Aber deutlich wird das erst, wenn diese plötzlich
in unseren Wohnzimmern stehen. Aber dann ist es zu
spät.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2015):
Lieber Ernst,
aber ist nicht die Selbstverständlichkeit, mit der
das Eigentum anderer vereinnahmt wird, das
Beängstigende. Und darf es eine Entschuldigung für
den armen Kerl geben, nur weil er ein schweres
Schicksal hatte? In unserer Gesellschaft werden
einfach viel zu viele Taten gerechtfertigt und die
Bedürfnisse der Bürger oft vergessen.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2015):
Lieber August,
ob es sich bei der Ballade um ein Moritat handelt,
überlasse ich der Einschätzung der Leser. Ich
dachte allerdings, dass die alten Leute einfach
starben, weil sie mit der Situation nicht zurecht
kamen. Inspiriert zu dem Gedicht hat mich jedoch
das allgegenwärtige Flüchtlingsproblem.
Danke für deinen Kommentar und die Anregungen.
Liebe Grüße sendet
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2015):
Lieber Franz,
was mein Gedicht mit Demokratie zu tun hat,
erschließt sich mir leider nicht. Es ist nur eine
kleine Geschichte, die hoffentlich die Leser zum
Denken anregt.
Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße von
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (31.07.2015):
Lieber Hans-Jürgen,
genau das hatte ich mit meiner Ballade bezweckt. Die
Leser sollten einfach nur zum Denken angeregt werden.
Welche Schlüsse sie aus der kleinen Geschichte
ziehen, bleibt ihnen überlassen.
Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von
Christiane
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