Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„10 FINGER BLINDSCHREIBESYSTEM“ von Christine Wolny


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Liebe Chris,

...das sind nette Erinnerungen! Ich lernte auf
einer alten Olympia, die ich von meinem Onkel
geschenkt bekam, bei der aber immer 2
Buchstaben hängen blieben.Später kaufte ich
mir selbst ein neues Modell, da ich damals die
Sekretärinnenprüfung machte. Diese
Schreibmaschine habe ich noch und sie
funktioniert tadellos!
Liebe Grüße in dein Wochenende, Helga

Christine Wolny (08.08.2015):
Liebe Helga, ich habe meine kleine Reiseschreibmaschine einer Bekannten im Heim Cumberland in Gmunden überlassenm die sich sehr darüber gefreut hat. Ein schönes WE wünscht euch Chris

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Liebe Chris,

nie habe ich das Blindschreiben
kapiert, dagegen finde ich ohne
Belehrung die Tasten auf dem Akkordeon
grundsätzlich ohne Noten, denn auch
das habe ich nicht gelernt.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Christine Wolny (08.08.2015):
Lieber Karl-Heinz, es war auch ein hartes Stück Arbeit. Üben, üben, üben. Wir hatten damals keine eigene Schreibmaschine, aber wir durften am Nachmittag die Schulschreibmaschinen benutzen. Tolle Sache. Beim Akkordeonspielen brauche ich Noten. Zu mehr reicht es bei mir nicht....... Ich habe eben auch meine schwachen Seiten. Wünsche euch einen schönen Sonntag. Herzlich grüßt Chris

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schmunzel. ja, m,anches verschwindet in der Versenkung, schön, dass du ihr eine Ode gewidmet hast.
Kann mich noch erinnern, wie schwer es war, das Ding auf den Tisch zu hieven.
ich habe meine Studienarbeiuten mehr mit Suchsystem getippet als mit 1o Finger-Such-System.
GGG von Monika

Christine Wolny (07.08.2015):
Liebe Monika, so hat jeder seine eigenen Erinnerungen an diese Zeit. Jetzt fliegen die Finger über die Tastatur, keine Taste bleibt mehr hängen, und das Berichtigen ist viel angenehmer geworden. Auch dir einen schönen Sommer wünscht Chris

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Ja, ist noch gar nicht so lange her. Bei mir war
es eine "Triumph", (aber bis zum 10-finger-
blind hat es nie gereicht) die es mir ermöglicht
hat, mit möglichst wenig TippEx auszukommen
....
Danke für die Erlebnisreise ...
Horst

Christine Wolny (06.08.2015):
Lieber Horst, jetzt versuche ich, es meiner Enkelin bei zu bringen. Ob es mir gelingt? Víel, viel Übung ist notwendig. Zum Glück brauchen wir keine TippEx mehr, da reicht die Entfernen Taste. Ein lieber Gruß zu dir von Chris

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Liebe Christine,

so ein gutes Stück hatten wir zu Hause und der Anschlag ging so schwer.
Puh. Ein schönes Erinnerungsstück für mich.

Herzlich grüßt Monika

Christine Wolny (06.08.2015):
Liebe Monika, da kann ich mich auch noch erinnern. Jetzt fliegen die Finger über die Tastatur. Hitzegrüße v. Chris

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Liebe Christine,
auch ich hatte versucht, mir das
Zehnfingersystem anzueignen. Die
Reihenfolge hatte ich mir zwar selbst
angeeignet, aber meine fleischigen
Finger sorgten letztendlich immer
dafür, dass ich die Nachbartasten
berührte. So habe ich das
Zehnfingersystem nach langem,
nervenaufreibendem Probieren doch
wieder aufgegeben.
Dein Gedicht finde ich absolut toll
und auch das Foto spiegelt die
Erinnerungen an gute alte Zeiten
wider.
LG. Michael

Christine Wolny (06.08.2015):
Lieber Michael, wir hatten daheim keine Maschine zum Üben. So durften wir nachmittags in die Schule, ohne Lehreraufsicht, um zu üben. Es hat uns sogar Spaß gemacht ohne Lehrer.... Grüße v. Chris

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Liebe Chris,
da tauchen Erinnerungen auf, bei mir gab es eine "ERIKA", Baujahr der 70 Jahre! Lange vorher hatte ich einen Lehrgang so nebenbei mit gemacht, nur Steno kann ich nicht mehr:-))
Danke für diese Erinnerungen.
Liebe Schwitzgrüße auf der Terrasse schickt dir Gundel

Christine Wolny (06.08.2015):
Liebe Gundel, nach der Schule hatte ich auch mal eine weinrote ERIKA. Manchmal verhedderten sich die metallenen jetzt weiß ich nicht mehr, wie diese Dinger hießen), und man musste sie entwirren. Steno kann ich noch, weil ich immer meine Einkaufszettel in Steno schreibe. Mein erster Liebesbrief war ein Brief in Steno. Mein Freund hatte viele Kürzel eingebaut, und so musste ich mich anstrengen, diese zu lernen. Die Neugierde half mir dabei. Grüße von Chris, die am Hauseingang 34 Grad hat.

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Liebe Chris,

habe es auch damit gelernt, lach, lang ist's her und auch Steno. Schreiben kann ich, wenn auch nicht mehr mit der alten Adler, sondern am Rechner, aber Steno kann ich nicht mehr. Aber, wie Du schon sagst, es war nützlich und nicht umsonst,

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (06.08.2015):
Liebe Heidi, als in der vorigen Woche meine Enkelin ein paar Tage bei mir zu Besuch war, habe ich ihr die Grundstellung und ein paar Buchstaben zusätzlich beigebracht. Es ist erst der Anfang, aber ich weiß um deren Nützlichkeit, weil man nicht ständig auf die Tastatur schauen muss und gleichzeitig den Text mitlesen kann. So ist die Fehlerquote niedriger. Heiße Grüße von Chris

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