Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trockenheit“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid, die Trockenheit draußen und in deinem Gedicht geschildert verdeutlich, wie sehr die Natur vom Wasser abhängt und welche Folgen eine solche Hitzephase für die Natur mit sich bringt, welche dringend es Regens bedarf. Herzlichst, Inge, die dir ein schönes Wochenende wünscht

Liebe Ingrid,
deine Beschreibung passt genau zum
Landschaftsbild hier im Südwesten---
alles trocken bis verbrannt. Wer könnte
einen so unschönen Zustand SCHÖNER in
Worte fassen, als DU..?!
Schwitzende Grüße!
Margrit

Liebe Ingrid,

wenn der morgige Tag vorbei ist, soll es wieder etwas abkühlen. Gut für uns und die ganze Natur.
Du bist Meisterin bei Sonette Gedichten. Bewundere dein Können.
Grüße von Chris

Liebe Ingrid,
ein hochsommerliches Sonett, ein besinnliches Werk! Deine letzten Zeilen mögen uns die Hoffnung auf baldige Abkühlung geben.
Liebe Schwitzgrüße schickt dir aus der hochsommerlichen Lausitz, herzlichst Gundel

Liebe Ingrid,

da sprichst Du mir aus dem Herzen. Ich lechze auch nach Regen und mein Gärtchen auch und all die Wiesen um uns herum. Das Gras ist wie Heu und die Blätter sind angestaubt vom Waldweg und tatsächlich werden einige Bäume schon gelb. Unser Weizen ist schon gemäht. Jetzt wird der Bauer den Acker bald bearbeiten und dann ist das Areal auch braun. Dass so viele von diesem Sommer schwärmen, ist mir ein Rätsel. Er ist nur affenheiß und mühsam. Ich bewundere die, welche bei der Hitze arbeiten können, körperlich. Hoffentlich nimmt das bald ein Ende. Das wäre mein Wunsch,

liebe Grüße, Das Gedicht ist wieder wunderbar,

Heidi