Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nächte mit dir“ von Wally Schmidt


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Wally, ein schreckliches und zu oft trauriges Thema, das mir aus der Vergangenheit gut bekannt ist!!! Grüße euch beide der Franz

Wally Schmidt (12.08.2015):
Lieber Franz, dann weisst du ja wie man mit so einer Situation fertig werden muss. Dir alles Schöne für heute grüsst herzlich Wally

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Liebe Wally,

du hattest ihn wieder bei dir und ja,
es tut weh, wenn sich ein geliebter
Mensch so verändert. Die Zeit kann man
nicht aufhalten, aber die Liebe, sie bleibt.

Ganz liebe Grüße schicke ich dir und
eine Herzumarmung Marlene

Wally Schmidt (12.08.2015):
Liebe Marlene, wir sind natürlich glücklich wenn wir unseren Oliver für die Ferien bei uns haben.Da wir nicht mehr nach Deutschland fahren, ist immer jemand zu suchen der ihn bringt. Bei ihm ist es ja sehr früh mit Demenz. Doch bei Menschen mit Downsyndrom setzt es früher ein. Er ist 46 Jahre, da rechnet man noch nicht damit. Inzwischen ist er wieder in Köln in seiner gewohnten Umgebung. Danke für deine lieben Zeilen, sie waren sehr gut für mich. Herzlich Wally

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Liebe Wally,

dein realistischer Beitrag sei allen Pflegenden empfohlen, die sich aufopfern und dabei nicht trauen, auch einmal - ob der an die Grenzen gehende Belastung - laut zu fluchen.

Liebe Grüße
Faro

Wally Schmidt (12.08.2015):
Lieber Faro, du hast recht, man kann nicht immer "nur" mit Geduld an alles gehen. Der Mensch ist nun mal so. Bei unserem Oliver habe ich schon viele Jahre viel Geduld aufbringen müssen, doch manchmal schimpfe ich auch mit dem Kerlchen. Das ist nicht so schlimm. Die kleinen Downys sind auch ganz schön bockig. Danke für deine Zeilen! Herzlich Wally

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Liebe Wally.
Wenns so ist fühlt es sich wohler in seiner gewohnten Umgebung.
Ist sehr schwer für Eltern, das kann ich verstehn.
Ihr kennt ja viele Menschen vielleicht fahrt ein Jüngerer mit euch vor dem Winter nach Köln, für euch ist diese Fahrt zu anstrengend zum selber fahren.
Mögen euch die Kummerlosen schönen Erinnerungen freuen und euch Kraft geben.Ihr habt auch eine Tochter, die mit euch die Sorgen ein wenig Teilt.
Alles gute für euch alle und Herzensgrüsse von Ursula

Wally Schmidt (10.08.2015):
Liebe Ursula, danke für deine sehr lieben Zeilen. Irgendwie tut es immer gut, wenn liebe Menschen etwas mitfühlen. Wir waren ja im Mai in Köln und haben Oliver gesehen. Da war es mit ihm noch nicht so. Es geht bei Downys schneller, weil sie früher alt werden. Er ist erst 46 Jahre. Wir wünschen uns nur, dass er sich wohlfühlt. Dir alles Gute sendet Wally

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Liebe Wally,

Wieviel Geduld und Liebe muss ein Mensch aufbringen, um mit solch einer Krankheit fertig zu werden.
Dazu braucht man auch Kraft von oben, um nicht selbst durch zu drehen.
Durch Schlafmangel, enorme Arbeit und immer wieder gut zureden, stößt man oft selbst an seine Grenzen.
Dein Gedicht geht sehr unter die Haut.
Herzliche Grüße schickt dir Chris

Wally Schmidt (10.08.2015):
Liebe Chris, danke für dein liebes Verständnis. Wie ich schon Ursula geschrieben habe, tut es gut wenn man aus e- stories so viel Mitgefühl und Verständnis übermittelt kriegt. Ich bin auch bei Oliver immer noch besonders besorgt, weil man ihm ja auch nicht so viel erklären kann.Man tastet sich durch Gesten und viel Zuwendung dahin wo er es braucht. Und es ist so schwierig, weil er manchmal wie ein Erwachsener Mann ist, und 1 Minute drauf wie ein Kind.Das ist besonders für mich als Mutter so schwierig. Dir eine gute Nacht wünscht herzlich Wally

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