Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eingriffe in die Natur?“ von Ernst Dr. Woll


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Lieber Ernst,

alles Unnatürliche ist eindeutig gegen
das Naturgesetz. So auch das GMO in
den verpackten Lebensmitteln.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Ernst Dr. Woll (12.08.2015):
Danke, lieber Karl-Heinz, wir erleben es nicht mehr, aber wenn die heutige Vergewaltigung der Natur auf allen Gebieten nicht gestoppt wird, könnte es vernichtende Reaktionen geben. LG Ernst

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Lieber Ernst,
die Eingriffe des Menschen in unsere
Natur nehmen immer skurrilere Züge an.
Dies hast du in deinem bildhaften
Gedicht höchst eindrucksvoll zum
Ausdruck gebracht. Und auch dein Foto
finde ich wieder ganz toll!
LG. Michael

Ernst Dr. Woll (12.08.2015):
Lieber Michael, herzlichen Dank für Deine Beurteilung. Ich denke, man sollte alle Foren nutzen, um darauf aufmerksam zu machen, wie der Mensch die Natur immer mehr vergewaltigt. LG Ernst ________________________________________

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Da läuft zu vieles auf der falschen Spur lieber Ernst und somit sind mir die Spinnen bei meinem Thema lieber!!! Gut gemacht von Dir Grüße der Franz

Ernst Dr. Woll (12.08.2015):
Danke und ich schließe mich Deiner Meinung an, lieber Franz. LG Ernst

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Lieber Ernst.
Ich denke der Mensch will alles bestimmen. Wie viele Kinder werden abgetrieben weil es gerade nicht passt, wie viele Tiere werden getötet weil sie im Weg sind.Die Menschen nehmen den Tieren die Natürlichkeit machen sie zu Sklaven ihrer wünsche.Man will den Perfekten Mensch züchten, Haarfarbe, Augenfarbe, Intelligent Merkmale, es gibt eine Art Auswahl.
Der Mensch wird eines Tages feststellen, das er alles Natürliche zerstört hat.
Danke.
LG, von Ursula zu euch.

Ernst Dr. Woll (11.08.2015):
Liebe Ursula, ganz vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Deiner Meinung stimme ich zu – hoffentlich wachsen und formieren sich die Kräfte, die dieser Zerstörung der Natur ein Ende setzen. LG Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst,

damit sich Tiere nicht wahllos verbreiten und dann, wie oft Katzen oder sträunende Hunde ein bitterarmes Los haben, da bin ich schon eher für's kastrieren. Ich bin auch bei Menschen froh, dass Frauen nicht dann Kinder bekommen müssen, wenn es noch überhaupt nicht passt. Aber sie im Reagenzglas vorzüchten und wenn's genehm einpflanzen, kommt mir doch sehr vor wie die Geschichte vom Homunkulus. Es ist ja auch für eine ältere Frau nicht mehr so einfach lebhafte, raudautütige Kinder zu erziehen. Also es hat schon seinen Sinn, dass das früher stattfinden sollte,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (11.08.2015):
Liebe Heidi, Danke, Deiner Meinung stimme ich zu. Da der Mensch auch durch die Domestikation und Hege und Pflege in der Natur Verantwortung für Tiere übernommen hat, muss er im gewissen Umfange die Fortpflanzung der Tiere steuern. Doch bei der Wahl der Methoden sollte man nicht alle Regeln der Natur außer Kraft setzen wollen. Auch ich befürworte z. B. die Kastration bei streunenden Hunden und Katzen, weil ich es schlecht finde, wenn dann der Nachwuchs mit oft grausamen Methoden getötet wird. LG Ernst

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Lieber Ernst,

eine schöne Idee, das heutige grenzenverneinende Machbare im Zwiegespräch der beiden Pferde darzustellen ... und den Hengst würde ich noch gerne das folgende wiehern lassen:
Die Samenspende bloß ins Glas
macht weder mir noch Stute Spaß! :-)

Liebe Grüße
Faro


Ernst Dr. Woll (11.08.2015):
Lieber Faro, Danke für Deinen anerkennenden Kommentar –meistens würzt Du die Gedanken noch, denn mit der Samenspende ins Glas triffst Du ins Schwarze oder sagt man besser den Kern. Liebe Grüße Ernst

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...Ernst, da siehst du, wie weit wir Menschen uns schon von der Natur entfernt haben. Ob das nun ein Segen ist? Ich bezweifle es.
Toll geschrieben, lG von Bertl.

Ernst Dr. Woll (11.08.2015):
Es ist gewiss, kein Segen, Bertl. Danke für das Lob. Herzl. Grüße Ernst

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