Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausbeuter, gibt’s die?“ von Heino Suess


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Wem das Herz voll ist, dem läuft auch der Mund über, Heino...
Der Staat beutet uns auch aus und nun kommen noch Millionen neinwandere, die fastb alle nur die Hand aufhalten. Nicht bitten - nein fordern: Auf Kos (GR):
Wir ERWARTEN mehr Toiletten, saubere Unterkünfte. besseres essen...
Quo vadis Europa?
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Ausbeutung lebt, wo Not gedeiht
Und dieses auch in uns'rer Zeit
Und weit muss man da auch nicht geh'n
Schon neben Dir kannst Du es seh'n

Wie viele müssen Sonntags los
Wer putzt hier bloß des nächtens bloß
Was müssen Rentner denn noch ackern
Warum, wer krank ist trotzdem rackern

Wer buckelt denn dort auf dem Feld
Pflegt Deine Eltern, ist's ein Held
Wer bringt Pakete, wird's noch geh'n
Von morgens vier bis abends zehn

Noch weiter könnt' ich hier jetzt schreiben
Sieh' jeder zu, wo er kann bleiben
Ausbeutung, nein, das kenn' ich nicht
Ist doch selbst schuld, wer so ein Wicht

Liebe Grüße, Ralf
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Lieber Heino,

Ausbeutung gibt es immer "noch" zuhauf.
Wer beutet oder blutet, sagt der Börse Lauf...

Liebe Grüße
Faro

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