Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stab reimt sich nicht auf Quark“ von Heino Suess


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heino Suess anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Reime“ lesen

Bild vom Kommentator
Deine gut formulierten Gedanken erinnern
mich direkt an meine Oberprimaner-Zeit,
lieber Heino, also an die
Gleichartigkeit der Anlaute in betonten
Silben, den Stabreim oder Alliteration.
Das kennt heute selbst im Leistungskurs
Deutsch niemand mehr. Vielleicht jedoch
mancher im Forum, der noch ein richtiges
Abi gebaut hat. Herzlichst RT

Heino Suess (14.08.2015):
Danke auch dir, lieber Rainer! Ja die Zeiten haben sich geändert, wie auch die Bildungsinhalte im Gymnasium...Wenn ich dran denke, dass wir noch mittelhochdeutsche Literatur gelesen haben!Und erst in der Mathematik, da haben wir es noch mit der Lösung n-dimensionaler Gleichungen zu tun gehabt, vom Deuschen ins Lateinische übersetzt, o Graus! Herzl. Gruß zu dir, Heino.

Bild vom Kommentator
Lieber heino,

ich mag sehr wohl die Alliteration -
und "Quark auf Stab" - das reimen manche schon :-))

Ein gewitzt formulierter und guter Sprach-Beitrag von dir!

Liebe Grüße
Faro

Heino Suess (14.08.2015):
Da erkenne ich den Kenner! Macht immer wieder Sinn, mit dir, toll! Herzlich Heino.

Bild vom Kommentator
Regellos sind Reime nicht, mit Recht dann Stäbe seien
Anvers zwei sind Angebracht, Abvers einmal stabet
Betone doch beidemal, bestenfalls zwei Worte
Letzte Hebung lediglich, läßt das Stäben seien

Zwischen diesen Zweien, zwinget eine Pause
Unbetontes unbekümmert, unterbleibt der Regel
Dieses täte Dichter wohl, dinglich er beachte
Kann er je nach Kasus, kaum daneben liegen

Liebe Grüße, Ralf
P.S.
Musste mich auch erst mal schlau machen.

Heino Suess (14.08.2015):
Danke.lieber Ralf, war nur eine kleine sentimentalistische Spielerei, ohne "höhere"Absichten, herzl. Cruß, Heino.

Bild vom Kommentator
Ach, ja ich erinnere mich Stabreim - Alliteration... Hab ich auch schon versucht. Eine Zwangsjacke, gell?
Mir klingts zu gekünstelt und meine Zunge stolpert...
Dein Versuch in Gottes Ohr, aber bleibe bitte lieber bei Jamben und Trochäen, Heino!
Herzlicher Poetengruß vom Dichterfreund Paule

Heino Suess (14.08.2015):
Danke, lieber Paule,war nur eine kleine sentimentalistische Spielerei, ohne "höhere"Absichten, herzl. Gruß, Heino.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).