Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Schattenfuß“ von Inge Hoppe-Grabinger

Von den Rändern der Erde, da kommen sie her
mit dem ganz normalem Menschenbegehr
mit der Liebe können wir heute sie seh'n
was dereinst der Mythos nur konnte verdreh'n

Die kannte ich auch noch nicht, die Huns-und Vogelköpfigen, die Schattenfüßler, die Vielarmigen usf. LG! Jürgen

Liebe Inge, das war ja ein interessanter Beitrag hier! Nie was davon gehört, hab mir sie gleich angeschaut.
Sonntgsgrüße von Christa

Inge Hoppe-Grabinger (16.08.2015):
Liebe Chris, Not macht erfinderisch ... auch wenn man Schatten sucht. Ich sehe immer mehr Frauen, die bei heissen Temperaturen mit einem Schirm spazieren, ich mach das auch und grüße die gleichgesinnten Frauen mit \

Liebe Inge,

ich habe mir den Schattenfüßler angesehen, da ich noch nie etwas davon gehört habe.
Danke für dein Gedicht.
Schönen Sonntag wünscht Chris

Inge Hoppe-Grabinger (16.08.2015):
Liebe Chris, wenn ich einen kleinen Anstoß geben konnte, der dazu führt, dass man etwas dauerhaft "behält", wäre das doch nicht schlecht. So lange die Sonne vom Himmel brennt, nehme ich jetzt immer in der Stadt einen "umbrella" (Schattenspender), und ich sehe, das machen immer mehr Leute! Lieben Gruß ... Inge hg

Liebe Inge,

ich glaub' es dir - ganz zweifelslos.
Nutzt man den riesengroßen Fuß,
nicht um verzückt darauf zu leben,
kann er bei Grellem Schatten geben...

Liebe Grüße
Faro

Inge Hoppe-Grabinger (16.08.2015):
Lieber Faro, ich hoffe, du hast das richtige Foto dazu gefunden. Es ist jammerschade, dass aus Sand- stein gefertigte Skulpturen immer mehr zerbröseln, für immer verloren. Vor l5 Jahren noch sah man das Männlein sehr genau, jetzt hat man Mühe, die Gestalt wahrzunehmen. Lieben Gruß ... Inge