Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Betreibt der Zufall Anarchie?“ von Roland Drinhaus


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Lieber Roland,

wer jedes Grämmchen Leben wiegen will,
wird schnell - weil dies unwägbar - still.

So ist dein gutes Gedicht in mein nicht festgelegtes Verständnis getanzt :-)

Liebe Grüße
Faro

Roland Drinhaus (17.08.2015):
Lieber Faro Ob Horizont, oder Konfekt, ob Wanderweg, oder Parkett.... das Leben zwingt zu reagieren, denn jederzeit kann was passieren. Festlegen kann man sich manchmal garnicht und muss das auch nicht; denn jeder reagiert anders und trifft den Takt, oder auch nicht. Danke für den klugen Vers und gutgelaunte Grüße, Roland

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Sehr schönes Gedicht, lieber R. Nur in der
4. Zeile der ersten Strophe habe ich
Probleme. Ist gemeint ... eines
Wandrers, der (der Wanderer) (den)
Horizont dem Weg vergleicht? Das könnte
ich gut nachvollziehen. LG Inge hg


Roland Drinhaus (17.08.2015):
Liebe Inge Das hast du richtig erkannt. Der Horizont geht wie der Weg (und das Leben)auf und ab. Der Wandrer kann das auf seinem Weg so sehen und vergleichen. Das Gedicht soll Mut machen für die Unwägbarkeiten des Lebens, die der Mensch nur schwerlich vorrausahnen kann. Die Magie die der Tänzer auf dem Parkett spürt ist (aus meiner sicht) Gottes Schöpfungswerk. Aber das Gedicht soll auch von Atheisten und andersgläubigen frei interpretiert werden dürfen. Danke für dein Lob. L.G. Roland

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