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Roland Drinhaus (23.08.2015):
Lieber Horst, liebe Ilse. Besonders wenn es gilt, Veränderungen von neu zu alt abzuwägen, ist das Gleichgewicht von besonderer Bedeutung. Denn vieles wird heutzutage zu schnell, zu unbedacht und besonders zu häufig verändert und erneuert. Herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus (23.08.2015):
Liebe Inge. Ich bin diesmal verspätet dran, deinen Kommentar zu beantworten. Grundsätzlich verdanken wir dem Licht ja auch nicht mehr als unser Leben. Wie lange es unterwegs ist (bei einem neuen Stern)? Schwer zu sagen.... einigen wir uns darauf, dass jeder Stern alt ist, dessen Licht uns erreicht, oder erreichen wird... denn das Weltall ist unvorstellbar riesig. Grübeln wir lieber darüber, dass der Mensch sich nicht bei allen Veränderungen zu sehr verzettelt. Danke für deinen freundlichen Kommentar und herzliche Grüße von Roland
Roland Drinhaus (23.08.2015):
Lieber Michael. Ich habe den Eindruck, dass mit dem anwachsen des technischen Fortschritts die damit fast zwangsläufig vorgenommenen Veränderungen immer mehr zunehmen. Der Mensch kann das zu seinen Gunsten nutzen; muss aber darauf achten, dabei mithalten zu können. Es ist daher wichtig, jede Veränderung und jede Reform vorab gut abzuwägen. Mein Gedicht soll darauf aufmerksam machen. Ob mein Gedicht gut ist, kann ich garnicht so genau sagen; aus meiner Sicht halte ich es für ein wichtiges Gedicht von mir; es wurde bislang (ich antworte leider etwas verspätet) auch allgemein recht häufig angeklickt. Herzlich grüße ich und sage Danke für deinen Wortbeitrag.
Roland Drinhaus (23.08.2015):
Lieber Uwe. Alt und neu sind Gegensätze die sich immer weiter trennen. Es bot sich an, die Veränderungen auf diese Weise darzustellen, damit sie sich am Ende wieder vereinen, wenn die innere Mitte wieder gefunden ist. Danke für deinen Kommentar; hoffentlich lesen wir bald wieder häufiger voneinander. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.08.2015):
Lieber Jürgen, der TECH-Nick aus der Werbung ist noch einer der harmloseren Sorte.... der will nur verkaufen (richtig aber auf jeden Fall, dass man sich da auch nicht alles aufschwätzen lässt). Vorige Woche sah ich aber eine Doku über die Experimente im Bereich der modernen Raumfahrt (daher auch mein Wissen über die rasante Steigerung künstl. Intelligenz). Wenn die Menschen heutzutage bei der Herstellung kleiner schwarzer Löcher experimentieren fragt man sich manchmal, ob das alles ein gutes Ende nimmt. Danke für deinen netten Reim und noch einen schönen Sonntag gewünscht vom sauerländer Dichterkumpel Roland
Roland Drinhaus (23.08.2015):
Liebe Christine. Ich halte dieses Gedicht von mir als eines der in der Kernaussage sehr wichtigen; es hat hier viele Kommentare erhalten und wurde auch allgemein bis heute (bin leider aktuell ein bissl spät bei den Kommentarantworten) schon recht oft angeklickt. Wichtig ist, dass man bei Veränderungen die altes und neues betreffen immer versuchen sollte mitzudenken; gerade beim Thema künstliche Intelligenz. Wenn ich beim schreiben des Gedichts mal versuche, neue Zeilenformen vorzustellen, so kann das gewiss am allerwenigsten schaden. Insbesondere wenn das Gedicht "Veränderungen" heisst. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße, Roland
Roland Drinhaus (23.08.2015):
Lieber Faro
Da hast du wohl Recht. Stimmt die innere Mitte, ist das abwägen von altem und neuem garnicht so schwer. Sie geht gerade bei den vielen Neuerungen und Veränderungen heutzutage bei manchen Menschen leicht verloren. Und das Thema künstliche Intelligenz ist so eine Neuerung, die man einerseits nicht aufhalten, andererseits aber kritisch beobachten muss, da es droht, bei diesen Neuerungen nicht mithalten zu können. L.G. Roland
Roland Drinhaus (18.08.2015):
Lieber Ralph
Die künstlerische Freiheit nehme ich mir mal heraus.... vorhin sagte mir in Skype eine Freundin, dass man den Umgang mit Textformen und das Gestalten mit Worten auch mit visueller Poesie bezeichnet.... (googel mal den Begriff; sehr interessant). Diese Art der Textgestaltung wende ich immer wieder gern bei meinen Aphorismen an, denn sie stützen die Aussagekraft des Textes. Seltener mache ich das bei Gedichten; doch wo bietet sich das an, als bei einem Gedicht mit dem Namen Veränderungen? Und bei dieser Thematik.... wenn ich hier die traditionellen Werte verteidige, schadet es doch nicht, wenn der Look etwas modernes ausstrahlt? Die Thematik ist im grunde genommen ernst genug. Vielen Dank für das Lob. ....beim nächsten mal tanze ich wieder weniger :-) L.G. Roland
Roland Drinhaus (18.08.2015):
Liebe Christa
Schöne Ableitung von der künstlichen Intelligenz.... ich sag einfach mal: Auch wenn die künstliche Intelligenz immer mehr wird, so wird sie manchen von uns bei der künstlerischen Intelligenz noch lange nicht das Wasser reichen können. Danke für dein Lob und einen schönen Abend mit lieben Grüßen gewünscht, Roland
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